#aber tumblr vor ein paar jahren........ muss man nicht zurück haben
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#ich dachte mir in letzter zeit n paar mal.... irgendwie war hier früher mehr interaktion#und kam auf alle möglichen gründe#aber jetzt scrollte ich gerade durch die following liste#und....................#n großteil der leute mit denen ich öfters mal gesprochen hab hat seit x jahren nix gepostet#und das ist so weird#ich klickte ein paar blogs an und fand nie eine abschiedsbotschaft#es gab einen ganz normalen reblog und dann...... nichts mehr#also erst mal can't relate selbst wenn ich wollte könnte ich tumblr nicht verlassen#aber dann eben so plötzlich.... hm#aber die nostalgie war recht zügig auch wieder vorbei als ich die alten posts gesehen hab#also ich geh schon davon aus dass die leute heute anders drauf wären#aber tumblr vor ein paar jahren........ muss man nicht zurück haben#(oh gott außerdem stieß ich auf die erste person die mir hier folgte)#((die erste person der ich folgte war die die mich hierher brachte))#(und ich sah wieder dass sie nicht weit weg von mir wohnt und dass wir uns eigentlich mal treffen hätten können)#(aber ganz am anfang war das irgendwie noch so abwegig für mich dass man tumblr leute auch in echt sehen könnte)#(und von ihrer seite aus... wars wohl auch besser dass wir uns nich in echt gesehen haben)#(sie hat sich für mich neu erfunden oder so. sie hat mir erzählt dass sie halbspanierin is und fließend spanisch spricht)#(was so schwierig für sie gewesen sein muss weil ich damals über spanier schrieb)#(und der meinung war dass spanische dialoge auch auf spanisch geschrieben sein müssen und ich ließ sie korrekturlesen)#(außerdem erzählte sie mir dass sie nen boyfie hat. einmal schickte sie mir n pärchenfoto ohne gesichter)#(und jahre später sah ich das foto wieder und stellte fest dass es ein stockfoto ist)#(außerdem waren wir auf fb befreundet und dann trug sie mal ihren beziehungsstatus ein - single. und ich so ??)#(und sie so 'haha is nich so gemeint isn soziales experiment' oder so)#(hach ja in 12 jahren tumblr sieht man einiges............)#((und ich sollte wohl mal mehr leuten folgen damit nicht nur 5% meiner mutuals auf meinem dash auftauchen......))
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-You go back to her and I go back to black-
Eine Frage habe ich noch.
Wie – um alles in der Welt – soll man jemanden gehen lassen, der eine so wichtige Rolle im eigenen Leben gespielt hat? Diese Frage mag schon vielfach gestellt worden sein. Aber dennoch: Wie soll das gehen? Seit kurzem fühle ich mich, als sei mir alles genommen worden. Mein Zuhause, mein bester Freund und meine Liebe zu ihm. Es sind Jahre vergangen, in denen wir einfach nur enge Freunde waren. Wir konnten über alles reden, über alles lachen, gemeinsam weinen, gemeinsam schweigen. Bis spät in die Nacht auf dem Balkon sitzen, eine Zigarette nach der anderen rauchen und uns in tiefgründige Themen verlieren, bis der nächste Morgen anbrach.
Ich habe so viel in uns und in dir gesehen, dachte wirklich – nein, ehrlich – dass ich dir genauso viel bedeute wie du mir. Ich erinnere mich noch, als du dort auf dem Balkon das erste Mal meine Hand genommen hast. Versteckt unter einer Decke, sodass niemand es bemerkte. Du brachtest mir Blumen mit, sahst mich zum ersten Mal auf diese besondere Weise an. Jedes Lächeln, das du mir zu jeder Sekunde geschenkt hast, ließ meine Welt erstrahlen. Das eine Mal, als du mir sagtest, du würdest mich lieben. Ach, hättest du das alles doch einfach nicht getan. Wärst du einfach still geblieben, hättest deine Zuneigung für dich behalten. Denn plötzlich stand ich vor dir und habe versucht, dich zu etwas zu machen, was du nicht bist. Du rudertest zurück, warst dir plötzlich nicht mehr sicher, wolltest aber auch nicht gehen.
Da waren wir nun, in einer Beziehung, die keiner von uns beiden wollte – bis Sie in dein Leben trat. Wahrscheinlich war sie der berühmte „letzte Nagel“ im Sarg unserer Verbindung. Denn plötzlich war da nur noch sie, und alles was du wolltest, war sie. Klar, ich verstehe das, ich war einfach zu anstrengend für dich. Bei mir war da kein klares „Ja!“, ich war eher ein „Lass mal gucken“. Das ging so lange und so weit, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe und keinen anderen Weg sah, als dich gehen zu lassen. „Werde glücklich mit ihr, ich möchte euch nicht im Weg stehen“, habe ich gesagt. Und nach drei Wochen ohne dich sehe ich dieses Bild von euch beiden. Und ja, du scheinst genau das getan zu haben: Du bist glücklich geworden. Während ich durch die regennassen Straßen des beginnenden Herbstes laufe und „Back to Black“ von Amy Winehouse im Loop auf meinen Kopfhörern spielt.
Du, Leser*in (sollte wirklich jemand bis hierher gelesen haben), musst dir wahrscheinlich denken: „Mein Gott, die bemitleidet sich ja total.“ Aber glaube mir, wenn ich dir sage – es ist eine bittere Erkenntnis. Ich habe diesen Account gemacht, weil ich so viel Herzschmerz in den letzten Jahren erlebt habe, dass ich nicht mehr wusste, wohin damit. Aber bei all diesen Malen hätte ich nicht gedacht, dass mein bester Freund sich auch einst in diese traurige Veranschaulichung meiner Gefühle einreihen würde. Ich hätte nie von ihm erwartet – und auch das meine ich ernst –, dass er mich so verletzen würde. Dass wir hier enden, als Tumblr-Post, weil ich ihm das sonst alles schreiben würde.
Er macht weiter, einfach so. Jahre der Freundschaft, in denen ich ihm immer zur Seite gestanden habe – einfach so weg und durch eine andere Person ersetzt. Du sagtest mir mal: „Niemand kann dich ersetzen!“, und doch hast du es getan. Ich dachte, das mit uns sei unendlich, oder zumindest eine lange Freundschaft – und innerhalb von ein paar wenigen Monaten wurde das alles einfach zerstört, als wäre das, was wir waren, nie da gewesen.
Ich habe diesen Sommer immer in die Ferne gedeutet und gesagt: „Siehst du dort hinten? Hinter dem Hügel ist bestimmt das Meer!“, aber eigentlich hatte ich hinter jedem Horizont unser Happy End erhofft. Ich sagte heute zu einer Freundin: „Ich weiß, ich muss kämpfen, um wieder Oberwasser zu gewinnen, aber ich habe keine Lust mehr zu kämpfen.“ Seit Stunden erhalte ich keine Antwort von ihr.
Was sagten die Toten Hosen mal in einem Song: „Kein Happy End, kein Hollywood, alles passiert, wie es passieren muss.“
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republica, tag 1
erster eindruck, alles so wie früher™. mit der location an der hoppe tosse im letzzten jahr hab ich ein bisschen gefremdelt, zurück in der station fühlt sich das alles wieder vertraut an. zweiter eindruck: wir sind sehr grau geworden, zumindest die, die das seit 15 oder 17 jahren mitmachen. andererseits laufen auch sehr, sehr viele sehr junge menschen auf dem gelände rum, das tut der veranstaltung gut.
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das erste panel „verloren auf plattformen“ war dann auch sehr nostalgisch: „früher war alles viel twitter“. alle was auf dem panel gesagt wurde stimmte, war aber weder überraschend noch übermässig erhellend. ja, bloggen funktioniert auch heute noch (patricia cammarata), twitter ist kaputt, toxisch und voll mit rechtem müll (einigkeit bei allen, auch im publlikum), reichweite ist quatsch und ein trugbild, es sollte mehr um substanz gehen (dirk von gehlen), katharina nocun findet twitter toxisch und simon hurtz erklärte dass er nach wie vor RSS intensiv nutzt und für unentbehrlich hält (dito).
mir liess das panel genug raum für eigene gedanken und weil patricia das 10 jahre zurückliegende reclaim-projekt erwähnte, dachte ich auch darüber nach. beim reclaim-dings spielte ich mit ideen des indiewebs und experimentierte mit technischen möglichkeiten, eigene inhalte auch auf der eigenen webseite zu spiegeln.
das ergebnis meines intensiven, 5 mininütigen nachdenkens: egentlich egal alles, sollten wir uns nicht an die flüchtigkeit unseres lebens gewöhnen? egal ob online oder offline? ja wir sind vor 15 jahren mit als erste in dieses kaffeehaus gezogen, es hat grossen spass gemacht, viele die wir kannten hingen dort rum, es kamen immer mehr leute, es war immer was los, es war witzig, viele interessante debatten ensponnen sich, manch wichtige debatte schwappte dann auch aus dem kaffeehaus in die welt und bewirkte auch veränderungen in der welt (oder auch nicht?).
mit dem neuen eigner, kamen dann mehr und mehr unangenehme gäste in den laden. plötzlich ist wieder alles wie früher, man trifft sich wieder in kleineren gruppen in verschiedenen kneipen, aber die nostalgie schwingt immer mit: „hier isses nicht so toll wie es früher mal auf twitter war!“
ein paar strassen weiter sind auch riesige läden. sieht man nicht auf den ersten blick, aber drinnen haben sie stadion-grosse bühnen, auf die man aber nur zutritt bekommt, wenn man „algorithmen“ beherrscht. irgendwie sagen uns diese läden aber nicht zu. twitter war schöner, relevanter, wir auch.
was ich sagen will, vielleicht sollten wir akzeptieren, dass man die schönen momente, die wichtigen debatten nicht festhalten kann, bzw. vielleicht doch, aber dann eben zur not in neuen räumen, auf neuen, anderen plattformen, mit anderen regeln und anderem publikum.
selbst machen, ein blog pflegen, im eigenen laden perlen, wichtige gedanken dokumentieren ist super, auch als eigenes, externes gedächnis, aber auch sauviel arbeit. die platformen, die anderen läden, machen es einem viel einfacher: einfach reingehen und los geht’s. man muss sich um nix selbst kümmern, kann aber eben auch nicht alles selbst bestimmen.
sven (dietrich) fasst das am ersten tag gehörte so bei sich im blog zusammen:
Auch hier mehrmals erwähnt, Social Media ist geliehenes Land, es kann jederzeit wegbrechen und wer die Inhalte sieht, ist völlig unvorhersehbar und ausschließlich in der Hand des Algorithmus.
nichts gegen leihen, leasing oder miete. selbst machen, selbst besitzen hilft manchmal, manchmal bremst es einfach nur.
ich habe jahrzehnte lang viel arbeit in mein verdauungsorgan und externes gedächnis im netz gesteckt. jetzt muss wirres.net repariert werden und ich habe es erstmal abgeschaltet, bis ich dazu komme oder meine motivation gross genug ist es zu reparieren. einerseits fehlt mir wirres.net sehr, andererseits, komischerweise, gar nicht. wenn ich was sagen will, leihe ich mir infrastruktur, land woanders und schreibe, wie gerade hier, auf geliehenem tumblr. in meinem und ein paar anderen köpfen lebt noch die eine oder andere erinnerung daran, wie lustig es manchmal auf meinem blog war, so wie es in meinem und ein paar anderen köpfen noch die erinnerung gibt, wie lustig es damals in den 80ern in aachen im domkeller war.
wenn ich jetzt in aachen bin und am „hof“ sitze, freue ich mich, dass es den domkeller noch gibt, aber die guten zeiten dort gibt’s nur noch als erinnerung. so oder so, wir sollten uns von der nostalgie nicht abhalten weiter zu ziehen und tolle, spannende, weltbewegende sachen anderswo, nebenan, drüben zu machen.
ausserdem gesehen:
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florence gaub – zukunft: eine bedienungsanleitung
spannendes thema, souverän, aber ein bisschen langweilig und unterfordernd präsentiert. das beste hat nilz bokelberg bereits in seiner anmoderation gespoilert, bzw. den vortrag in ein zitat von florence gaub eingedampft:
der mensch ist das wesen, das die fähigkeit hat, sich die zukunft so detailiert vorzustellen, dass er sie erschaffen kann.
youtube
emilia roig - a paradigm shift from capital to love
gute präsentation, also sowohl was die präsenz, als auch die folien angeht, inhaltlich alles richtig und zustimmenswert, aber zu wenig herleitung und nachvollziehbarkeit, wenn man kein chormitglied ist. so war es ein buntes und gut illustriertes preaching to the choir.
annalena baerbock wollte ich dann auch mal sehen, fand das dann aber so unspannend, dass ich mir gedacht habe: „kannste auch später auf youtube gucken“ und rüber zu tante gegangen (video). auch hier: alles richtig und zustimmenswert, aber ich steige immer dann aus, wenn hypothesen, analysen oder meinungen ohne nachvollziehbare herleitung als meinungsfakten präsentiert werden. „ist doch klar, schaut einfach mal hin“ ist nicht immer das beste argument. der hinweis auf marc andreessen kopfform kam auch vier mal zu oft. auch beim nach oben treten sollte man sich um eleganz bemühen.
sehr euphorisch, authentisch und mitreissend war tanja singers neurowissenschaftliche perspektive auf das training des sozialen gehirns. dass die pandemie viele menschen psychologisch schwer belastet hat ist nicht neu, aber wie gut das empirisch festgehalten ist und wie drastisch vor allem sehr junge menschen die belastung spüren, fand ich dann doch interessant. aber vor allem neu für mich, dass es mentale übungen gibt, die nicht nur die mentale gesundheit und resilienz stärken, sondern nachweislich auch „zu Veränderungen in der Struktur des Gehirns [führen], […] Empathie fördern, die Bereitschaft zur Zusammenarbeit stärken, Perspektivenübernahme und mehr Kooperation […] steigern“.
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erst später am abend zuhause geguckt: jean peters - geheimplan gegen deutschland
sehr spanend, unterhaltsam und aufstoss-reich. viele mit denen ich im hof geredet hab, fanden den vortrag über eine verdeckte nazi-recherche „das highlight des tages“. auf jeden fall sehenswert.
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Fundstück - August 2020
Vor geraumer Zeit habe ich euch erzählt, dass ich gerne monatliche Fundstücke vorstellen und teilen möchte. Diese Fundstücke können alles Mögliche enthalten: interessante Internetseiten, tolle Serien, Musiktipps oder ganz konkrete Schreibtipps bzw. Tipps und Hinweise für das Leben als Autor:in.
Beim letzten Mal (”Fundstück - Juli 2020″) habe ich u. a. ein paar Youtuber vorgestellt, die interessante und vor allem hilfreiche Videos zum Schreiben geteilt haben. Heute möchte ich zweierlei Themenbereiche kreuzen: Selfcare und Musik. Da mich diese beiden Bereiche seit einigen Wochen besonders beschäftigen, dachte ich mir, ich teile ein paar meiner Gedanken und Tipps mit euch. (Auch vor dem Hintergrund, dass sich der Blogartikel dieses Mal etwas verspätet, weil Tumblr keine Lust hatte, ihn zu posten. Jetzt ist er aber fertig und endlich da (und länger als gedacht, hehe).)
Selfcare beim Schreiben - Don’t forget yourself!
Schreiben ist nicht einfach. Der Kampf um jeden Ausdruck, jedes Wort, jede Formulierung mutiert manches Mal zu einem regelrechten Gedankenkrieg. Sag ich jetzt dies oder das? Schreib ich es so oder anders? Eine Karriere als Schriftsteller:in oder Autor:in ist verflucht schwierig - das Internet ist hierbei Fluch und Segen zugleich.
Um mit der Schnelllebigkeit der digitalen Welt mithalten zu können, gleicht das Schreiben oft genug einer “Arbeit am Fließband”. Akkordarbeit quasi. Das gilt ganz speziell für Selfpublisher:innen, behaupte ich. Erfolge sind auf dem hart umkämpften Markt schwer erarbeitet. Dabei nehmen sich viele ganz selbstverständlich zumindest für einen begrenzten Zeitraum zurück, missachten eigene Bedürfnisse zugunsten des Buchbabys, des Traums, der Leserschaft. Dass das nicht gesund ist, steht wohl außer Frage. Wie lässt sich die Balance zwischen Schreiballtag und Selbstfürsorge halten? Ich hab ein paar Tipps für euch.
Tipp 1 - Atme!
Die Atmung ist ein essenzieller Bestandteil, um sich ruhig, entspannt, letztlich also ausgeglichen zu fühlen. Ich bin jetzt keine Ärztin oder Psychologin oder sowas, aber ich habe viel gelesen, da ich selbst schnell unruhig, angespannt und übermäßig nervös bin. Ich fahre schnell aus der Haut und bin oft den Tränen nahe, wenn mich starke Emotionen, wie z. B. Wut/Ärger oder klassisch: Traurigkeit, überkommen. Gerade dann ist es wichtig, tief in den Bauch zu atmen. Bewusst zu spüren, wie die Luft entweicht und wie sich der Bauch hebt/senkt.
Langsames Atmen und Tempo rausnehmen ist hierbei ganz besonders wichtig. Im stressigen Alltag sind wir alle ganz oft recht kurzatmig unterwegs. Besser ist es, sich für ein paar Augenblicke zu besinnen, sich auf den eigenen Atem zu konzentrieren, und ganz bewusst den Luftstrom wahrzunehmen. Das erdet, beruhigt und hilft, fokussierter und entspannter zu sein. Probiert es unbedingt aus, wenn ihr euch gestresst und überfordert fühlt!
Tipp 2 - Schlafe!
Dass Schlaf für den Körper wichtig ist, das weiß wohl inzwischen jedes Kind. Dennoch neigen viele Erwachsene dazu, diesen Aspekt in ihrem Alltag zu vernachlässigen. Ich merke das bei mir immer sehr deutlich: Sobald ich zu wenig oder schlecht geschlafen habe, bin ich wenig entspannt, schneller gereizt/aggressiv und konzentrieren kann ich mich dann auch nicht so gut (eigentlich fast gar nicht, lol). Das Ergebnis: Das Schreiben fällt schwerer, die Worte fließen nicht und am Ende ist man weniger zufrieden mit allem.
Soweit ich das nachlesen und hören konnte, wird allseits empfohlen zwischen 7 und 8 Stunden pro Nacht zu schlafen. Dabei sollte der Raum möglichst dunkel und natürlich ruhig/geräuscharm sein. Allerdings benötigen manche Menschen mehr Schlaf als andere. Manche sind nach 5 Stunden bereits hellwach und konzentriert, andere brauchen 10 Stunden, um zu funktionieren. Deinen eigenen Rhythmus findest du heraus, wenn du z. B. in deinem Urlaub oder den Ferien ohne Wecker aufstehst.
Deine innere Uhr (Stichwort: Biorhythmus) weckt dich ganz von allein, wenn du genug Energie getankt hast und dein Körper bereit ist, den Tag zu starten. Manchmal hilft auch das berühmte “Powernapping”, um neue Energie zu bekommen. Dabei solltest du unbedingt den Tiefschlaf vermeiden und nur kurze Einheiten zum Ausruhen nutzen (ca. 10 bis 20 Minuten). Auch ein ausgedehnter Mittagsschlaf kann dir dabei helfen, dem vermeintlich miesen, unproduktiven Tag zu einem energiereichen Ende zu verhelfen.
Tipp 3 - Bewegen!
Es ist ja kein Geheimnis, dass Bewegung allgemein und besonders sportliche Aktivität gesund sind. Es heißt ja nicht umsonst “Wer rastet, der rostet”. Ich bin generell eher ein passiver Typ. Das heißt, ich bevorzuge von Natur aus gemütliche Freizeitaktivitäten (z. B. Lesen, Netflix und sowas). Dabei ist ein aktiver Lebensstil aber deutlich vorteilhafter. Ich weiß das - und muss mir oft genug in den sprichwörtlichen Hintern treten, um aktiv zu werden.
Wer es schafft, sich regelmäßig moderat zu bewegen, hält sich nicht nur fit, sondern trägt auch einen Teil dazu bei, inspiriert und energiegeladen zu sein. Das kommt letztlich natürlich auch dem Schreiben zugute.
Zugegeben, ich nehme seit Jahren immer wieder neue Anläufe, um sportlicher zu werden. Dadurch kann ich zwar nicht konsequent sagen “Ich bin eine Joggerin” oder “Ich gehe x-mal im Monat ins Fitnessstudio”. Aber ich kann immer wieder sagen “Ich mache jetzt xyz, um fitter zu werden” (Bsp,: Yoga, Tanzen, Jogging, Spaziergänge ...). Und ehrlich: Das ist ein sehr gutes Gefühl.
Jede:r bevorzugt eine andere Sportart, das ist klar. Aber keiner ist gezwungen eine Sportart bis in die Ewigkeit zu betreiben. Probiere dich aus, wenn dir eine Aktivität nicht mehr gefällt oder sie dich nicht mehr motiviert! Manchmal braucht man einfach nur ein bisschen Abwechslung zwischen all den Routinen im Alltag.
Tipp 4 - Trinken!
Beim Schreiben kann die Zeit mitunter aus den Augen geraten. Eine spannende Szene kann uns derart an die Tastatur knechten, dass wir unsere Umgebung und uns selbst gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Dadurch laufen wir Gefahr, zu wenig zu trinken (oder zu essen). Im Allgemeinen wird geraten, ca. 2 Liter täglich zu trinken, damit der Körper mit ausreichend Flüssigkeit versorgt ist.
Das Durstgefühl, das sich normalerweise einstellt, ist eigentlich schon das erste Anzeichen, dass der Körper zu wenig Wasser bekommt. Spätestens dann sollten wir also zur Wasserflasche (oder zum Tee und so) greifen. Trinkst du genug? Ich stelle mir immer eine Karaffe und einen großen Wasserbecher neben die Tastatur, um das Trinken nicht zu vergessen - das geht nämlich schneller, als manch eine:r denkt.
Tipp 5 - Take a break!
Pausen und Auszeiten sind mein letzter Tipp für mehr Selbstfürsorge. Klar, mitreißende Plots können uns den Schlaf rauben und dafür sorgen, dass wir uns den ganzen Tag hinter die Tasten klemmen, um alle Ideen vom Kopf aufs Papier zu ballern. Aber Pausen sind wichtig. Das weißt du sicherlich schon. Es ist wichtig, auf die innere Stimme zu hören und darauf zu achten, was der Körper signalisiert.
Zu viel Zeit am Bildschirm kann zu müden/trockenen Augen und Kopfschmerzen führen. Aber ebenso können Rücken-, Schulter-, Nackenschmerzen oder schmerzende Hände und Finger ein Anzeichen sein, dass eine Auszeit fällig wäre. Außerdem ist das Gehirn zwar ein ausgesprochen leistungsfähiges Organ. Aber auch das Gehirn benötigt Phasen der Entspannung, um sich zu erholen. Das gelingt oft mit Aktivitäten, die Freude und Spaß bereiten.
Stundenlang auf einen Text zu gucken, empfinden viele Autoren und Autorinnen zwar als Ausgleich zu ihrem eigentlichen Brotjob. Aber dennoch kann auch das Schreiben eine kreativ anspruchsvolle Tätigkeit sein. Dementsprechend gilt hier auch: Achte auf dich! Höre auf deinen Körper und gönne dir regelmäßig kleine und große Auszeiten!
Last but not least: mein Musiktipp des Monats!
Hand aufs Herz: Wer kennt Wonho noch nicht?! :D Er ist mein Musiktipp für August 2020 (*unbeauftragte Werbung, hust-hust*) Das Jahr ist ja schon nicht so toll - insgesamt betrachtet. Aber Wonho ist eindeutig (m)ein Jahreshighlight. Das ehemalige Mitglied von Monsta X startete jetzt seine Solo-Karriere innerhalb weniger Monate nach seinem skandalbehafteten Ausstieg aus der Band im vergangenen Herbst.
Sein Debüt-Song “Losing You” ist ein Lovesong durch und durch - ich liebe ihn! Er handelt ganz allgemein von der tiefen Hingabe, davon alles für jemanden zu tun. Dabei spricht Wonho in dem Song nicht nur grundsätzlich von der Liebe und den Gefühlen, sondern er richtet sich auf seine Weise auch ganz direkt an seine Fans (”Wenee”), die ihn seit seinem Ausstieg von Monsta X weiterhin krass unterstützen und ihn (absolut berechtigt, imho!) lieben.
“... I would go to war for you / build an army, if you need me to / Cause losing me is better than losing you ...”
Den Song könnt ihr z. B. über Spotify oder iTunes hören. Ich empfehle euch aber unbedingt das Musikvideo auf Youtube zu schauen! Es ist einfach zu schön, um es zu ignorieren.
Abschluss
Das war es mit dem Fundstück des Monats August. Es tut mir echt leid, dass sich das Hochladen so verzögert hat. Gestern hat Tumblr einfach nicht mitgearbeitet - ich hoffe sehr, es klappt jetzt endlich. Nächste Woche kommt dann wieder der Beitrag zur gewohnten Zeit am Dienstag (16:30 Uhr, MEZ). Dann widme ich mich dem Monatsrückblick für August.
Ich danke euch herzlich für eure Aufmerksamkeit und freue mich, wenn meine künftigen Beiträge euch ebenfalls interessieren. :)
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Hey meine Kämpfer ..
Es ist seltsam.. wieder Mal die Tür von Tumblr zu öffnen und auf den Boden von Tumblr zu berühren.. denn ich weiß dass ich schon oft vor diesem Bildschirm saß und schrieb. Manchmal weinte ich komplett zerrissen, manchmal hatte ich gar keinen Gesichtsausdruck an meinem Körper und manchmal da habe ich wütend ausgesehen Währenddessen ich wie jetzt ziellos die Tasten drückte um euch zu berichten wie es mir geht. Wahrscheinlich interessiert das gar niemanden. Aber es wird mich interessieren in ein paar Jahren. Manchmal lese ich jetzt schon meine Beiträge, welche schon über ein Jahr alt sind und erschrecke mich weil ich noch genau weiß wie ich mich bei jedem Beitrag fühlte & genau weiß wo ich war und ob ich geweint habe, welchen Gesichtsausdruck ich auf hatte. So, als hätte ich all diese Beiträge erst gestern verfasst. Doch dem ist nicht so. Denn ich muss euch berichten, dass es Hoffnung gibt. Ich weiß nicht, ob ich meine Depressionen besiegt habe oder nicht. Ich denke, es ist eher unwahrscheinlich, dass ein Mensch, welcher die borderline Auszeichnung bekam, Depressionen jemals ganz besiegt. Aber ich fühle mich gut. Ich fühle mich wirklich gut. Mein letztes richtiges tief war vor ca. Einem Monat. So tief war ich aber wirklich noch nie. Zumindest was die Traurigkeit und die innere leere betrifft. Ich fühlte mich so so so kaputt. Mein herz hat nicht aufgehört zu bluten und meine Gedanken nahmen es in die hand und zerdrückten es. Aber nun geht es mir besser, viel besser. Ich habe mich seit ca. 2/3 Monaten nicht mehr geschnitten, ich habe auch keinen Drang mehr dazu. Ich hatte ebenfalls auch keine Gedanken die irgendwie in diese Richtung gingen und ich habe neue Ziele. Realistische Ziele. Es sind kleine Ziele aber die geben mir Motivation und Freude. Was ich damit sagen will ist, falls das überhaupt irgendeine Seele liest, Gib nicht auf. Glaube mir. Ich verspreche dir, es wird besser. Noch vor 1/2 Monaten war ich so Tief wie nie in meinem leben, seit 12 Jahren fühlte und ich mich schon nichtmehr wirklich glücklich. Aber nun, zum ersten Mal kann ich sagen ja, ich glaube ich habe das schlimmste hinter mir. Und diese Stelle wird auch bei dir kommen mein Engel.lass nicht los, Gib nicht auf, zieh es durch. Egal was du gerade durch machst es wird besser und du wirst einmal oben stehen, zurück denken und sagen können JETZT fühle ich mich gut. Wenn du dich umbringst, dann wirst du dir diesen Moment selbst weg nehmen. Denn jeder wird diesen Moment erleben. Es braucht nur Geduld und Kraft. Aber es wird so sein. Glaub mir.
Ich weiß nicht, ob es mir nun für immer einigermaßen so gehen wird, wie es mir jetzt seit einem/zwei Monaten geht, aber alleine dass ich nun diese Zeit bis jetzt habe, in der ich mich wohl fühle, kann ich sagen dass sich jede Träne, jeder Schnitt, jeder schrei, jedes verzweifeln und jedes wieder aufstehen gelohnt hat.
An mein zukünftiges ich: du stinkst.
Nein Spass. Vielleicht schon aber das weiß ich jetzt ja noch nicht. :D
Jetzt ernst: an mein ich: falls du diesen Beitrag siehst, während dem es dir wieder furchtbar gehen sollte.. auch du wirst wieder diesen Moment haben, diesen Moment, wie du dich jetzt fühlst. Bleib stark du Verrückte Nudel. Du hast dich in vielen Dingen geändert. Fehler die du gemacht hast, hast du gelernt abzulegen. Du hast dich für deine schlechten Verhaltensmuster bestraft und nun einen Weg gefunden, diese zu ändern. Du bist ein besserer Mensch geworden. Sei stolz auf das. Denn das können nicht viele von sich behaupten und hättest du dich umgebracht, wärst du nicht als guter Mensch gestorben. Es gibt immer Dinge die man ändern kann oder möchte, vielleicht auch muss. Feile an dir. Bis du perfekt bist, in deinen Augen. Ich liebe dich. Du bist wunderbar. Endlich.
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Hi ihr alle... Mein Name ist Scooby Doo, aber Scooby reicht völlig!
Ich wohne zusammen mit meinen Menschen und 18 weiteren Tieren auf einem Tier Gnadenhof im Alentejo Naturschutzgebiet in Portugal. Meine Menschen sind zusammen mit ihrer Goldador Hündin Luna, vor zwei Jahren aus der Schweiz nach Portugal ausgewandert, da sie beide gesundheitlich angeschlagen sind und immer mehr Probleme mit dem Schweizer Klima bekamen.
Kaum waren sie hier gestrandet, haben sie zwei Katzenbabys gefunden, die sie dann von Hand und mit der Flasche aufgezogen hatten. Kurz darauf brachte man ihnen eine hochschwangere Katze, die vier gesunde Babys zur Welt brachte. Leider wurde die Mutter bei ihrem ersten Freigang nach der Geburt, von wilden Hunden getötet und so hatten unsere Menschen plötzlich sechs Kätzchen, die sie mit der Flasche aufziehen mussten. Da das damalige vorübergehende Mietshaus für so viele Tiere nicht ausgelegt war und die drei sowieso auf der Suche nach einem Eigenheim waren, fanden sie schon bald dieses Haus mit einem grossen Grundstück.
Zu ihrem Erstaunen, bekamen sie noch 6 Hunde, 7 Hühner und zwei Hähne dazu, wovon sie leider nur 3 von uns Hunden und 2 Hühner behalten haben.
Zu unserer tiefsten Enttäuschung haben wir unserem damaligen Menschen nicht genug bedeutet, dass er uns mitgenommen hätte, als er auszog. Da wir alle zusammen, 24h am Tag in einem Gehege eingesperrt waren, waren wir auch kaum sozialisiert und ein stark agressives Rudel. Deshalb haben dann unsere Menschen entschieden, dass das Rudel aufgelöst werden muss und die drei Kleineren, die noch vermittelt werden konnten, uns verlassen mussten. Sie leben nun alle in Deutschland bei tollen und lieben Familien. Im letzten Jahr brachte man dann immer wieder Tiere, die auf der Strasse gefunden worden sind oder die jemand gerettet hat zu uns.
Da die Portugiesen irgendwoher den Irrglauben haben, alle Schweizer seien reich, dachten sie wohl, unsere Menschen können sich das ohne Weiteres leisten. Und da die zwei sehr tierlieb sind und die Tiere nicht ins Tierheim geben wollten, haben sie natürlich alle einen Platz hier auf dem Hof bekommen. So wurden die Tiere immer mehr und somit stiegen auch die Auslagen immer höher wurden, merkten sie irgendwann, dass sie all das nicht mehr alleine finanzieren können. Also haben sie im Juli 2019 beschlossen, einen Gnadenhof zu gründen und nach Spenden und Patenschaften Ausschau zu halten.
Aber nun wieder zurück zu mir und unserem Hof...
Ich bin inzwischen Chef von insgesamt sieben Hunden und ich werde im August 13 Jahre alt. Zu unserer Hof Familie gehören unter anderem auch noch sechs Katzen, zwei Schafe, zwei schwarze Schweine und zwei Hühner. Unser Hof steht mitten in einem Naturschutzgebiet und umfasst ca. 3ha Land, auf dem wir uns austoben und beschäftigen können. Wenn wir Bock auf Baden oder Schwimmen haben, gehen wir ans Meer, das keine 10 Minuten von uns entfernt ist.
Da unsere Menschen unser ganzes Futter, die ärztliche Versorgung, die Medikamente, die die meisten Tiere regelmässig benötigen, die Stallungen, Gehege etc. von ihrer privaten Invalidenrente berappen, sind wir immer auf der Suche nach Spenden oder Menschen, die eine Patenschaft übernehmen. Um die Futterkasse aufzustocken und unsere Menschen finanziell ein wenig zu entlasten, vermieten wir seit letzten Frühling unser Mobile Home an Feriengäste. Da unsere Menschen auch alles was sonst anfällt alleine bewältigen müssen, haben wir nun seit diesem Jahr ein Projekt laufen, dass sich "Urlaub gegen Hand" nennt. Das heisst, jemand will in Portugal Urlaub machen, egal ob mit oder ohne Wohnwagen/Wohnmobil, der für seine Unterkunft/Stellplatz, statt mit Geld zu bezahlen, lieber täglich ein paar Stunden auf dem Hof mithelfen will. Da wir nur die Logis oder den Stellplatz anbieten, bekommt derjenige zusätzlich Essensgeld, wovon er sich sein Essen selber leisten kann... verhungern muss also niemand bei uns!
Zusätzlich bieten wir aber auch einfach nur Stellplätze für Wohnwagen oder Wohnmobile an, für jene Urlauber, die nicht auf einen Campingplatz gehen möchten.
Selbstverständlich darf man bei uns sein Haustier mitnehmen. Wir Hof - Tiere sind im abgesperrten Privaten Bereich untergebracht und das Mobile Home ist auch grosszügig eingezäunt. Einzig die Stellplätze haben noch keine seperate Absperrung, was aber nicht weiter schlimm ist, da die anderen Bereiche genügend gesichert sind.
Wer sein mobiles Ferienheim im Winter nicht wieder mit nach Hause nehrmen möchte, darf dies gerne hier bei uns auf dem Grundstück lassen.
Seit Sommer 2019 haben wir auch einen Mieter, der auf dem Gelände eine Parzelle gemietet hat, um sein eigenes Mobile Home hin zu stellen.
Ihr seht, unsere Menschen sind für viele Ideen und Lösungen offen, damit wir Tiere unser restliches Leben, in Sicherheit und Frieden, hier auf dem Hof verbringen dürfen.
Ich hoffe, ich konnte euch einen mehr oder weniger kurzen Einblick auf unser bisheriges Leben geben und freue mich, euch schon bald alle meine Mitbewohner vorzustellen!.
Wenn ihr täglich Die neusten News über uns und unser Leben auf dem Hof lesen wollt, könnt ihr uns entweder bei FB oder Instagram finden.
Ich, meine Hof-Geschwister und meine Menschen freuen sich, nun auch bei Tumblr auf interessante und coole Leute zu treffen!
Bis bald...
Euer Scooby 🐶
Unser FB Link:
www.facebook.com/holidaysandanimals
unser Instagram Link:
www.instagram.com/alpenduradas
Ach ja, wir haben ja auch noch eine Homepage, über die man unter anderem den Urlaub bei uns buchen oder durch unseren Shop zappen kann... 😉
www.holidaysandanimals.com
Danke fürs Lesen...
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Help..
Keine Ahnung wo genau ich anfangen soll.. Gibt es überhaupt einen "Anfang"? Ich versuche es einfach... Ich bin Palle.. 23 und versuche hier meinen Kummer zu bewältigen.. Wie ich auf Tumblr gekommen bin? Habe vor einigen Jahren schon Screenshots gesehen wo Menschen über ihr Leben geschrieben haben. Scheint ja zu helfen.. Warum Kummer? Das frage ich mich auch, warum muss man Kummer haben? Ich denke es gehört irgendwo zum Leben dazu. Glücklich sein.. Ich weiß gar nicht mehr wie das ist. Ich kann es nicht einmal mehr beschreiben. Bevor ich anfangen kann, Glück zu beschreiben, fließen mir die ersten Tränen über die Wangen und mir fallen tausende Sachen darüber ein, wie ich Trauer beschreibe.. Oder innere Leere. Ich würde nicht von mir behaupten eine schlimme Kindheit gehabt zu haben, im Gegenteil. Mir hat es an nichts gefehlt, eine Mutter, ein Vater und ein wesentlich älterer Halbbruder. Habe so ziemlich alles gehabt was man sich zu der Zeit als Kind wünschte.. Freunde, Dorfleben, Spielekonsolen und verdammt viel Fantasie. Meine Schulzeit war immer eine Katastrophe.. Ich hatte jeden Tag Angst zur Schule zu gehen. Ich war ein verdammt schüchternes Kind.. Nur unter meinen Freunden war ich ein Wirbelwind und habe gerne eine Anführerrolle eingenommen. Aber in der Schule war ich ganz klein.. Lehrer vor denen ich eine panische Angst hatte, Mitschüler, die mich gemobbt haben.. Und Schüler, die wesentlich älter, größer und stärker waren, die mich verprügelt haben.. Nach der Grundschule sollte ich weiter auf die Hauptschule, zu mehr würde ich es nicht bringen sagten die Lehrer.. also fing ich die 5. Klasse in der Hauptschule, die ansässig zur alten Grundschule war an. Wir waren 8 Schüler in der Klasse. Aber ich habe dort nur 2 Freunde gefunden. Und eine Person davon, war lange Zeit meine beste Freundin.. Auch durch die Hauptschule wurde ich gemobbt und geprügelt.. War bis zum Ende hin zu feige mich aktiv zu wehren.. In mir haben sich Szenarien breit gemacht, wie ich jeden einzelnen umbringe.. Ich hatte solch einen Hass in mir gestaut.. In der 9. Klasse, kurz vor meinem Hauptschulabschluss gab es wieder einen Übergriff. Ein Schüler hat mich auf einen Tisch gedrückt, um sich vor anderen stark zu fühlen.. Mit mir konnte man es ja machen.. Ich wehre mich ja nicht.. Richtig, bis zu diesem Moment nicht. Voller Wut und Trauer, voller Hass und Enttäuschung habe ich mich losgerissen, ihn in den Flur gezerrt und vor dem Direktor der Schule seinen Kopf an die Wand geschlagen.. Und ich sag euch, das war einer der befreiendsten Momente meines Lebens. Keine Konsequenzen für mich dazu.. Seit dem Tag wurde ich bis zum Abschluss in Ruhe gelassen. Nach der Hauptschule ging ich auf die Berufsschule um meine Mittlere Reife nachzuholen. Dazu habe ich einen Wirtschaftszweig gewählt, auch wenn das nicht unbedingt schlau war, denn Mathe liegt mir mal so gar nicht. Und es war für für sehr ungewohnt von einer sehr kleinen Hauptschule auf diese riesige Berufsschule zu wechseln. Das kritische für mich? Nun ja.. Ich war immernoch verdammt schüchtern und kannte dort absolut niemanden. Nachdem ich dann zu spät zum Unterricht erschien, weil ich den Klassenraum zuerst nicht gefunden habe, merkte ich schnell, dass es hier wesentlich anders zugeht. Die Leute machen dich nicht durch Worte und schläge fertig, hier reichten Blicke.. Eine ganze Sitzreihe vor mit, die aus der selben Schule kamen und sich kannten.. Die Mädels haben sich auch schon angefreundet und ich? Ich war der Außenseiter.. Nach 1-2 Wochen freundete ich mich mit ein paar Leuten aus der Klasse an. Darunter jemand, von dem ich dachte er wäre derjenige der mir die Zeit bis zu diesen Abschluss zur Hölle machen wird, doch heute ist er mein bester Freund. In der Zeit auf der Berufsschule habe ich viele Dinge von mir und von anderen gelernt. Haben einen großen Prozess der Entwicklung durchgemacht. Die ersten sexuellen Erfahrungen im Chat mit einer Mitschülerin zum Beispiel. Durch sie und meinen besten Freund konnte ich meine schüchternheit ablegen.. Ein neues Ich ergab sich.. Durch meinen besten Freund lernte ich meine erste feste Freundin kennen. Diese Beziehung hielt 5 Monate. Sie war Borderlinerin und war sehr eifersüchtig. Ich habe es ihr auch nicht übek genommen, habe immer versucht sie zu beruhigen. Aber irgendwann kam der Punkt, wo sie mir eine Schwangerschaft vorgelogen hat.. ich war 16 Jahre alt.. Als ich wusste, dass es gelogen war, war die Beziehung kaputt.. Ich konzentrierte mich nach der Beziegung vorerst auf andere Dinge.. War knapp zwei Jahre wieder solo und lernte ein anderes Mädchen über einen Chat kennen.. kam mit ihr zusammen und diese Beziehung hielt dann 2 Monate, bis sie über Whatsapp "schluss gemacht" hat mit der Begründung ich war nur ihr Sex Buddy.. Mit Liebe ist da nichts.. Ok damit kam ich besser klar als ich dachte.. Sex Buddy.. Sex haben ohne Gefühle.. Ein Gedanke, der mir komplett wirr vorkam.. Doch ausprobieren schadet ja nicht.. Also einfach mal bei Lovoo angemeldet und schauen was so kommt.. Und es kam einiges.. Ich habe über diese Plattform ONS's gehabt. Freundschaft + ist entstanden.. Aber auch Freunde habe ich dort gefunden.. wahnsinn.. Ich habe mir viel selbstvertrauen und Erfahrungen angesammelt.. Diese Erfahrungen sammeltebuch von der Schulzeit auf der Berufsschule über die Zeit in meinem FSJ und BFD. Bis ich meine bis dato letzte feste Freundin kennen lernte. Statt einem schüchternen Jungen der kein Wort rausbekommt stand vor ihr ein selbstbewusster Typ, der einfach ehrlich heraus sagt was er denkt und sie zum lachen bringen konnte. Sie war Praktikantin und ich FSJ'ler. Man lernte sich kennen, teaf sich privat und kam zusammen. Diese Beziehung hielt genau 1 Jahr. Am Jahrestag hat sie mich verlassen. Und nun beginnt die eigentliche Geschichte.. Ich habe mir eine kleine zweite Welt gesucht.. ein "Virtuelles Rollenspiel". Wie der Name schon sagt spielt man eine Rolle in einem Videospiel. Es ist wie eine Simulation des Lebens in Los Angeles. In diesem Videospiel habe ich sehr sehr sehr viel Zeit verbracht und verbringe ich noch heute. Ich habe am Anfang die Zeit gut eingeteilt.. Ich war auf Arbeit, in der Schule, beim Sport, habe etwas mit Freunden unternommen und die restzeit vom tag war dann meist fürs rollenspiel. Gab aber auch tage wo ich nicht online war. Nun in der Zeit von Corona verbringe ich mehr als den halben Tag in diesem Rollenspiel.. Mein Fluchtort aus der realen Welt ist durch gewisse Umstände für mich ein Gefängnis geworden.. In der realen Welt entstehen immer mehr Scherbenhaufen die mich weiter in meinen Fluchtort drängen, der aber auch gerade in einen Scherbenhaufen verfällt.. Ich habe in diesem Spiel leute kennen und sogar lieben gelernt, man mag es kaum glauben und ich sag euch wie es ist. Über ein Rollenspiel kann es genau so intensiv mitvden Gefühlen werden wie in der realen Welt. Es gibt einen Grundsatz den man einhalten sollte: "Trenne dich und deine Spielfigur" "Trenne das Spiel von deinem Leben" Was soll ich sagen? Das habe ich nicht geschafft und bin am Arsch. Ich fühle mich wie jemand der jeden Tag seinen letzten Cent in der Spielhalle verzockt. Der Stress wirkt sich auf meinen Körper und meine Psyche aus.. Mein Fluchtort hat mich sehr weit zurückgeworfen.. Ich habe mir ganz schlimme Eigenschaften angewöhnt wie eine sehr starke Eifersucht.. Ich schlafe zudem kaum noch weil ich nicht mehr müde werde. Habe kaum noch sozialen Kontakt zu meinen Freunden durch Corona. Komme nicht ins Gym.. Ich bin zerfressen von Hass.. Trauer.. In meiner Familie herrscht Krankheit.. Ein Freund liegt im sterben. Eine Freundin ist stark depressiv.. Mein bester Freund wohnt bei mir, weil er alles verloren hat.. Freundin, Wohnung und Job.. Und ich sehe in meiner Zukunft nur schwarz. Habe keine Freude am Leben und keine Perspektive. Für mich ist diese Welt verdorben. Ich kann nicht mit Hierarchie ungehen.. ich mag es gar nicht wenn mich jemand von oben herab behandelt.. und finde erstmal einen job wo sich alle auf augenhöhe begegnen.. Meine Ehrenamtlichen Tätigkeiten machen mir Spaß. Eine Inklusions Turngruppe leiten und ein schwer beeinträchtigtes Kind unterstützen. Da helfe ich Menschen und bekomme ehrliche Reaktionen zurück.. Ehrlichkeit.. Davon sollten viele Menschen etwas mehr haben.. Auch wenn das nur eine grobe Zusammenfassung ist und ich merke wie viele Details ich nicht erwähnt habe möchte ich damit irgendwie eine Botschaft hibterlassen. Welche genau weiß ich selber nicht.. Ich weiß zur Zeit nichtmal wer ich bin oder wer ich genau sein will.. Aber was ich jedem mit auf den Weg geben möchte ist, dass jeder sich selbst treu bleiben soll. Achtet auf eure Mitmenschen. Gefühle tun mehr weh als jeder Messerstich. Seid lieber ehrlich als zu lügen.. auch wenn die wahrheit weh tut.. wehrt euch. Lasst euch nicht fertig machen. Sprecht mit Leuten denen ihr vertraut. Holt euch hilfe.. Für mich ist es zu spät. Ich habe einen weiten weg vor mir. Tut euch nicht das an was ich mir angetan habe. Flüchtet nicht sondern stellt euch. Stellt euch euren gefühlen und euren ängsten. Kommt ihr alleine nicht weiter, nehmt hilfe in anspruch.. Denn ich weiß,dass nicht jeder so feige ist wie ich und es nicht schafft, sein leben vorzeitig zu beenden.
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Du hast vor einem Jahr mal irgendwann 100 fragen beantwortet, hat sich deine Sichtweise dazu geändert? bzw würdest du die fragen nochmal neu beantworten?
Klar :) Hier bitteschön :)1. Vorname- Billie Pearl2. Wie alt bist du?- 173. Wohnort? (Bundesland)- Niedersachen4. Augenfarbe?- Blau5. Haarfarbe?- Blond 6. Geburtstag?- 29.4.`997. Wie groß bist du?- zu klein8. Männlich oder weiblich?- ich hab titten9. Single/vergeben?- Wohl für immer single10. Sexuelle Orientierung?- Ich steh auf Penisseeeee omggg 11. Ein schönes Ereignis?- Festivals, Tumblrfreunde Treffen usw12. Ein schlimmes Ereignis?- Unfallvon meiner mom, von meinem Bruder, wenn jemand verstarb der mit nahe stand.13. Hast du einen besten Freund oder eine beste Freundin?- Besten Freund? Nein. Meine Beste Freundin? 7709km 14. Hast du schon mal vor Freude geweint und wenn ja warum?- Ja sicher irgendwann mal.15. Lieblingslied?- Worry - Jack Garett16. Lieblingsfilm?- Vielleicht lieber Morgen17. Lieblingsmensch?- schwarzer-pfeil-ins-herz und @7709km 18. Vorbild? - Hab keins19. Lebensmotte?”Gib nicht auf nur weils schwierig ist” wenn man das motto nennen kann lol20. Hast du einen lieblingsort? Warum?- Bei meiner Besten Freundin im Bett.21. Willst du mal heiraten?- Ja.22. Willst du mal Kinder? Wenn ja wie viele?- Weiß noch nicht23. Was willst du in deinem leben erreichen?- Glücklich werden, Familie gründen24. Wo willst du auf jeden Fall noch hinreisen?- mal wieder nach tunesien, und nächstes Jahr gehts nach Amerika.25. Willst du mal auswandern? Wohin?- Nein, aber ich gehe ein Jahr ins Ausland.26. Links oder Rechtshänder?- Links.27. Wie würdest du deinen Kleidungsstil beschreiben?- Bisschen was zwischen Penner und schopping queen28. Was sind deine lieblingsläden? (allgemein)- Supermarkt29. Welche Jahreszeit magst du am meisten? Warum?- Winter, finds irgendwie schön 30. Beste Schuhmarke?- Nike, Addidas31. Adidas oder nike?- lol 32. Döner oder Pizza?- Döner33. Feiern oder zuhause chillen?- Lieber Zuhause Netfilx and Chill 34. Trinkst du Alkohol?- Manchmal.35. Rauchst du?- Ja, Marlboro Rot/Gold.36. Hast du schon mal was geklaut?- Ja ein Tshirt, ich hatte so Angst omg.37. YouTube oder Fernsehen?- Youtube.38. Lieblingsyoutuber?- Sami Slimani, Melina Sophie, Shirin David.39. Wasser oder limo?- Wasser.
40. Definiere Liebe- Liebe ist jemanden so zu nehmen wie er ist, mit all seinen Macken und noch so vielen Fehlern.41. Definiere Freiheit- Also wenn ich Schulschluss habe ist das schon so wie Freiheit.42. Definiere Glück?- @schwarzer-pfeil-ins-herz43. Definiere Familie- “ Ich habe keine Freunde, ich habe Familie”.44. Definiere Freundschaft- Hinter deinem Rücken sollte man nur gutes über dich erzählen und schlechtes ins Gesicht, nicht andersrum45. Bist du verliebt?- Nein.46. Rede über die Person die du liebstIch liebe niemanden speziellen. Ich liebe meine Familie, ich liebe meine Beste Freundin, ich liebe Alex. Ich liebe all die jenigen die die immer für mich da waren und nie gegangen sind. Aber ich bin eher dankbar für ihre Liebe.47. Würdest du mit der Person mit der du zuletzt geschrieben hast schlafen?Das wäre meine Beste Freundin. Alsoooo…. ja vielleicht xD48. Würdest du die Person die du zuletzt umarmt hast küssen?- Das wäre eine Freundin vom Theater aber ja würde ich.49. Rede über Homosexualität- Ich finde es schlimm das so viele dagegen sind oder Homosexuelle als “Minderwertig” bezeichnen. Menschen sind menschen. Ende der Geschichte. 50. Rede über häusliche Gewalt- Genauso schlimm. Hatte Jahrelang damit zutun.51. Rede über die Gesellschaft- Lieber nicht, ich finde wir entwickeln uns zurück.52. Rede über das Schulsystem- Geht nie auf eine Waldorfschule, es ist die Hölle.53. Lieblingsserie?The Vampire Diaries, 13 Reasons Why, Good Wife, Navy CIS54. Vertraust du schnell?- Nö55. Rede über deine Charaktereigenschaften- ich bin schüchtern zu denen die ich nicht kenne. kann aber sonst ziemlich nervig sein haha 56. Bist du selbstbewusst?- Ich bin nicht sehr Selbstbewusst aber ich habe gelernt das ich besser bin als so manch anderer, und das ich nicht alles auf mir sitzen lasse.57. Glaubst du an liebe auf den ersten Blick?- Auf jeden Fall. 58. Glaubst du an Wunder?- nichts passiert ohne grund59. Glaubst du an Gott?- Sagen wir mal ich habe den glauben an gott verloren. 60. Tee oder Kaffee?- Kaffee.61. Wann hast du zuletzt geweint und warum?- Heute Morgen. 18.04.17.62. Was würdest du sagen wenn dir die gesamte Menschheit zuhören würde?- Seit doch nicht so blind und lauft doch nicht immer der Masse hinterher.63. Welche Charaktereigenschaft eines Menschens kannst du nicht leiden?- Arroganz65. Hast du Haustiere? Möchtest du welche?- Hatte mal Hasen und Enten. Habe jetzt aber keine mehr.66. Vermisst du jemanden?- Ja.67. Hast du durch Tumblr wichtige Menschen kennengelernt? Wen?- Ja. @siiiiilaaa , @vielseitigesleben, @x-karma-never-dies-x , @hardcorelesbenficker und ein paar andere. 68. Wie lange hast du Tumblr schon?’- 3 Jahre.69. warum hast du dir Tumblr gemacht?- meine beste freundin hatte es70. Was liebst du an Tumblr?- die Menschen.71. Was sind deine größten Ängste?- vergessen zu werden.72. Was ist zurzeit dein größter Wunsch?- Dünner werden.73. Willst du tattoos?- Ja.74. Willst du Piercings?- Nein.75. McDonalds oder Burgerking?- Mecces.76. Spielst du ein Instrument?- kann noch nicht mal noten lesen lol 77. Was für Musik hörst du?- Alles außer Goa.78. Welche sprachen kannst du alles sprechen?- Deutsch, bisschen Russisch Englisch und bruchteils Spanisch79. Bist du ein offener Mensch?- kann man nichso sagen80. Stehst du gern im Mittelpunkt?- oh gott nein.81. Welches Sternzeichen hast du?- Stier.82. Bist du lieber mit Jungs oder mit Mädchen befreundet?- Jungs, Mädchen sind sooo anstrengend 83. Bist du tolerant?- mhhh naja84. Die drei wichtigsten Dinge in einer Beziehung?Die kleinen dinge machen das alles aus 85. Hast du Talente?- ich bin gut im nichts tun 86. Hattest du schon sex?- Ja87. Mit wie viel Jahren hattest du dein erstes mal?- 1588. Erzähle über dein erstes Mal- Es war mein erstes mal lol.99. Wie findest du Freundschaft+?- Finds gut, nur verlieben sich die meisten , dann kann man auch gleich eine beziehung führen.90. Würdest du Freundschaft+ machen oder hattest du das schon?- Würd ich machen ja91. Würdest du mit dem gleichen Geschlecht sex haben oder hattest du schon?- Hatte ich schon, aber ich würde es nicht nochmal machen.92. Würdest du Anal sex haben oder hattest du schon?- Nein und nein. 93. Hattest du schon mal einen one-night-stand?- Ja.94. Würdest du in einem Porno mitspielen?- Nein.95. Was ist deine Lieblingsstellung?- Keine Ahnung, bin doch noch recht unerfahren. 96. Wie stehst du zu Selbstbefriedigung?- irgendwie muss man ja überleben97. Wie stehst du zu Sexspielzeug?- Ih.98. Pille oder Komdom?- Doppelt hält besser.99. Sex in der öffentlichkeit?- Ih.100. Würdest du lieber sex mit ner Ziege haben und keiner weiß es oder kein sex mit ner ziege zu haben und jeder denkt es? Und bis heute frage ich mich wer sowas fragt????
19.04.17
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Ein Tötlicher streit
Ja den Titel hab ich mir gerade ausgedacht weil mir nichts bessere eingefallen ist. Oh nein laut machen leuten ist ja sowas ein Zeichen von Faulheit. Es nichts besonders es sind zwei kapitel einer Gesichte die ich mal anfang das Jahres schrieb und nie Hochlud. Ja es ist eigentlich noch nicht zuende aber ich habe keine lust mehr das weiterzuschreiben. Am ende wäre es nur noch zu einem Gespräch gekommen. Viel spaß beim lessen.
Das hier ist auch Tumblr exklusiv.
Ponyville Krankenhaus an einem späten Abend.
Im Wartezimmer auf einem Stuhl sitzt ein weißes Pony.
Sie sieht nicht gut aus. Das pony war niemand anderes als Rarity. Sie machte sich die ganze zeit vorwürfe hätte sie das verhindern können? Wenn sie nur ein einziges Mal Sweetie Belle zugehört hätte?
Sie erinnerte sich in an dem Morgen zurück. Alles begann damit das Sweetie Belle anfing sich wirklich sorgen um sie zu machen.
Es war früh am Morgen Rarity hatte gerade die ganze durchgehend ein einem Haufen Kleider gearbeitet. Dieses mussten unbedingt bis ende der Woche fertig werden und sie hatte sich zu viel vorgenommen weshalb sie die Letzten 2 Tage ohne Pausen durcharbeitet.
„ Rarity?“ fragte eine Stimme an der Tür ihres Arbeitszimmer.
„ Sweetie Belle warum bist du so spät noch wach?“ fragte Rarity.
„ Es ist nicht spät Rarity es ist 10 Morgens an einem Sonntagmorgen.“ sagte Sweetie Belle
„ Rarity ich wollte dich nur fragen ob du mir endlich was zu essen machen kannst damit ich mich endlich mit Scootaloo und Apple Bloom Treffen kann?“ fragte Sweetie Belle.
„ Warum hast du dir nicht selber essen gemacht es du bist schon groß genug.“ sagte Rarity leicht genervt.
„ Aber Rarity du hast mir verboten essen zu machen sei dem ich einmal fast die Küche dabei zerstört habe.“ sagte Sweetie Belle.
„ Ja Sweetie Belle es ist egal wen ich keine zeit dafür habe kannst du es gerne selber machen.“ sagte Rarity.
„ Noch Rarity ich mach mir sorgen um dich. Arbeitest du nicht zu viel. Ich meine du hast jetzt 2 Tage lang unterbrochen gearbeitet. Du solltest dir vielleicht wirklich eine Pause nehmen.“ sagte Sweetie Belle.
„ Sweetie Belle kannst du mich bitte allein lassen ich wollte mich jetzt ausruhen also geh einfach und mach was mit deinen Freunden.“ sagte Rarity.
„ Ok Rarity ich kann auch bei Apple Bloom essen.“ damit lief Sweetie Belle aus dem Haus.
„ Zum Glück ist sie endlich weg ich kann dieses Gesicht echt nicht mehr ertragen. Warum muss sich dieses Fohlen immer so wichtig machen.“ dachte sich Rarity bevor sie sich schlafen legte.
Damit fing alles an. Etwa 3 Stunden später um die Mittagszeit hörte Rarity einen lautes Geräusch aus ihrem Arbeitszimmer. Sie stand sofort auf und ging dort hin das was sie sah war ein Alptraum.
Ihr ganze Arbeit der letzten Tage war weg. Das Fenster war eingeschlagen und ein Ball war im inneren.
Rarity stand in einem Schockzustand einfach in der Mitte des Raumes. Als sie plötzlich schritte hinter sich hörte die am Anfang des Raumes aufhörten.
Sie hörte auch ein leises verzweifeltes „ Oh nein.“
Rarity drehte sich um und sah Swetie Belle vor sich stehen.
„ Es tut mir leid....“ weiter kam Swetie Belle nicht da sie von Rarity angeschrien wurde.
„ Jetzt hör endlich auf alles kaputt zu machen was ich tue. Seitdem nun seit ein paar Monaten fest bei mir lebst gibt es nur Probleme. Warum Sweetie Belle kannst du nicht einmal etwas richtig machen?“ fragte Rarity.
„ Ich wollte nicht es war nur ein Unfall...“ sagte Sweetie Belle.
„ Deine Ganzes leben ist ein Unfall. Keiner in dieser Familie möchte dich jemals. Immer nur mit deinem Cutie Mark Problemen. Es interessiert niemanden wie du dich damit fühlst. Wahrscheinlich ist dein Talent alles kaputt zu machen was du anfasst. Kaum zu glauben das du überhaupt Freunde gefunden hast.“ sagte Rarity.
„ Rarity bitte es war nicht mein schuld ich gerade...“
„ Es interessiert nicht nicht was du hast und was nicht. Hau einfach ab. Ich will dich nicht wieder sehen bis das hier alles ersetzt ist. Außerdem kümmerte sich doch eh schon Applejack die ganze zeit um dich also warum soll ich meine zeit mit Fohlen verschwenden das alles kaputt macht was ich versuche aufzubauen.“
schrie Rarity.
„ Geh einfach!“ schrie Rarity nun noch lauter.
Sweetie Belle sagte nicht mehr und rannte mit Tränen in Augen weg.
„ Moment mal waren das Tränen?“ fragte Rarity sich selber leises. Sie blieb die nächsten Stunden dort auf der stellen stehen. Sie hörte schließlich das öffnen ihrer Tür.
„ Sweetie Belle bist du da?“ fragte Rarity nun eher traurig.
„ Nein Rarity ich bin es Twilight. Wir müssen reden wegen dem was heute Mittag passiert ist.“ sagte Twilight.
„ Ah ja natürlich was ist nochmal passiert?“ fragte Rarity.
„ Hast du mit Sweetie Belle heute Mittag streit?“ fragte Twilight.
„ Ja warum?“ fragte Rarity.
„ Nun ich habe Sweetie Belle einen speziellen Ball gegeben den sie immer während der Twilight Zeit verwenden wird in Zukunft. Er dient dazu ihr Magie besser zu kontrollieren. Deshalb ist der Ball leichter bewegbar als alles andere.“ sagte Twilight.
„ Oh ja Twilight nun hast du Sweetie Belle nach heute Mittag gesehen?“ fragte Rarity.
„ Ja Rarity. Während wir hier reden Kämpft sie wahrscheinlich im Krankenhaus um ihr leben.“ sage Twilight.
„ Sweetie ist Belle heute schreiend und weinend durch ganz Ponyville gelaufen. Sie ist bis ans andere ende gelaufen. Als wir sie gefunden haben das war widerlich. Rarity sie hat versucht die stellen an dem Cutie Mark auftauchen würde weg zubeißen. Egal was passiert ist es muss sie sehr verletzt haben.“ sagte Twilight.
„ Twilight ich habe ja die letzten zwei Nächte durchgearbeitet. Ich war sehr unter Stress und Sweetie belle hat alles kaputt gemacht. Es war ein ein versehen von ihr. Sie würde nie so etwas mit Absicht tun. Ich habe sie angeschrien. Ich habe sie wirklich sehr hart verletzt.“ sagte Rarity traurig.
„ Rarity es konnte nicht so schlimm sein das...“ weiter kam Twilight nicht da Rarity sie unterbrach.
„ Twilight in dem letzten Gespräch das ich und Sweetie Belle davor geführt haben ging es darum das ich mich nicht zu sehr überarbeiten soll. Sie hat wirklich sorgen gemacht. Ich hab ihr das nicht zurückgegeben.“ sagte Rarity.
„ Wie auch immer Rarity nur hier herum stehen wird nichts bringen lass uns nach Sweetie Belle schauen.“ sagte Twilight.
So sind wir dort wo wir angefangen haben. Rarity wartet immer noch alleine. Sie war von fast allen ihren Freunden verlassen worden nach dem erfahren hatte warum Sweetie Belle hier lag.
Sie würde waren. Solange bis Sweetie Belle aufwachen würde oder nicht. Falls nicht danach würde sie ihr leben auf eine grausame weiß beenden soviel stand fest. Obwohl Rarity nicht wusste ob sie ihrer Schwester wieder in die Augen schauen konnte. Nach dem sie das alles getan hatte.
Alleine die Vorstellung dazu das sie sweetie belle dazu gebracht hatte sich selbst zu verletzen. Lastet auf Rarity schwer. Hoffentlich kam sie durch.
Um Sweetie Belle herum war alle schwarz. Sie befand sich in einen Leeren Raum. Sah so das Leben nach dem Tod aus?.
Ihre Frage wurde Relativ schnell beantwortet als ein Pony vor ihr erschien. Sie konnte nur die Umrisse des Körpers des Ponys erkennen. Ansonsten konnte sie das Gesicht nicht sehen.
„ Ich bin sehr überrascht mal wieder seid lange zeit ein so junges Pony hier zu sehen.“ sagte das Pony.
„ Bin ich tot?“ fragte Sweetie Belle.
„ Nein bist du nicht. So gerne ich dir auch dieses Erlösung geben wollen würde bist du es nicht. Dein Schicksal ist es weiter zu leben. Auch wenn es niemand erklärt der tod unter euch ponys ist weit weniger natürlich als es scheint. Erst sobald euer Schicksal erreicht ist könnt ihr sterben. Du wirst wahrscheinlich in ein paar stunden ganz normal aufwachen Sweetie Belle.“ sagte das Pony.
„ Aber kannst du mir bitten sagten Sweetie Belle warum du in diesem zustand bist?“ fragte das Pony.
„ Es ist nicht so als ob ich das ganze freiwillig getan hatte. Es liegt an meiner älteren Schwester Rarity.“ sagte Sweetie Belle.
„ Heute war wohl einer der schlimmsten Sonntage die ich jemals erlebt habe.“ sagte Sweetie Belle.
„ Magst du mir mehr erzählen Sweetie Belle?“ fragte das Pony.
„ Ja das möchte ich.“ sagte Sweetie Belle und fing an zu erzählen was an diesem Tag passiert war.
Es war ein normal Sonntag morgen. So normal wie nur einer sein kann. Jedenfalls könnte man das annehmen. Nach ihrer Unterhaltung mit Rarity war Sweetie Belle zuerst gegangen um Apple Bloom und Scootaloo zu suchen. Sie fand heraus dass beide heute keine Zeit hatten. Also ging sie einfach. Dadurch dass nicht bei Apple Bloom essen konnte hatte sie nun seid mindestens 16 stunden nichts mehr gegessen.
War es wirklich zu schwer für Rarity ihr essen zu machen? Aber es war egal. Sie wusste wie wichtig ihrer Schwester diese ganze Sache weshalb sie sich nicht weiter darum kümmerte.
Schließlich beschloss sie zu Twilight zu gehen und ein bisschen Magie weiter zu lernen. Damit würde sie zumindest etwas nützliches tun.
Sie hatte keine Lust nachhause zu kommen. Sie wusste das man sich Rarity in diesem zustand nicht Nähern sollte.
Sie ging also zu Twilight und klopfte.
„ Hallo Sweetie Belle. Was bringt dich hierher?“ fragte Spike der die Tür aufmachte.
„ Hallo Spike. Ich wollte fragen ob Twilight da ist?“ fragte Sweetie Belle. Sie hätte sich auch gleich für Dummheit dieser frage schlagen können. Sei der Canterlot Hochzeit vor zwei Jahren ging Spike überall mit Twilight mit und ließ sie nicht mehr alleine.
Eigentlich war das er zuhause war ein Zeichen das Twilight auch zuhause war.
„ Ja natürlich Sweetie Belle komm schon mal rein.“ sagte Spike und lief zu der Tür die in den Keller führte.
Nach einer kurzen Pause hörte Sweetie Belle von unten schritte kommen.
„ Du wolltest mich sehen Sweetie Belle?“ fragte Twilight
„ Ja Twilight ich wollte dich fragen ob du mir bei etwas helfen könntet um meine Magie zu verbessern.“ sagte Sweetie Belle.
„ Ich habe jetzt zwar nicht die unbedingt die Zeit dafür aber ich habe etwas was dir helfen könnte.“ sagte Twilight und lief wieder in ihren Keller nur um mit einem Ball zurückzukommen.
„ Dieser Ball wurde speziell für Einhörner entwickelt die noch dabei sind ihr Magie lernen. Er ist perfekt für dich er ist auch deutlich leichter als andere Sachen mit Magie haltbar.“ sagte Twilight.
„ Danke Twilight ich werde es heute nachmittags zurückbringen.“ sagte Sweetie Belle und ging.
So nahmen die Dinge ihren Lauf.
Sweetie Bell war jetzt gut 2 Stunden unterwegs. Schließlich entschloss sie sich nach Hause zu gehen. Sie musste inzwischen wirklich was essen. Rarity würde wahrscheinlich noch schlafen und sie deshalb nicht stören.
Schließlich passierte es. Sweetie Belle liefer etwas schneller nach hause. Den Ball den Twilight ihr gegeben hatte. Hatte sie immer noch fest in ihrem Magischen griff. Plötzlich war da etwas vor ihr was sie aus dem Gleichgewicht brachte irgendjemand hatte einen Stein in ihre Umlaufbahn gebracht. Sie stolperte und der Ball eingehüllt in ihre Magie flog direkt durch das Fenster vom Arbeitszimmer. Sie hörte nur von inneren ein Lautes krachen. Sie lief so schnell sie konnte herein während sie die ganze Zeit leise und verzweifelt „ Oh nein.“ vor sich her sagte.
Schließlich kam sie ins Arbeitszimmer und sah dort Rarity stehen.
„ Es tut mir leid....“ weiter kam Sweetie Belle nicht da sie von Rarity angeschrien wurde.
„ Jetzt hör endlich auf alles kaputt zu machen was ich tue. Seitdem nun seit ein paar Monaten fest bei mir lebst gibt es nur Probleme. Warum Sweetie Belle kannst du nicht einmal etwas richtig machen?“ fragte Rarity.
„ Ich wollte nicht es war nur ein Unfall...“ sagte Sweetie Belle.
„ Deine Ganzes leben ist ein Unfall. Keiner in dieser Familie möchte dich jemals. Immer nur mit deinem Cutie Mark Problemen. Es interessiert niemanden wie du dich damit fühlst. Wahrscheinlich ist dein Talent alles kaputt zu machen was du anfasst. Kaum zu glauben das du überhaupt Freunde gefunden hast.“ sagte Rarity.
„ Rarity bitte es war nicht mein schuld ich gerade...“
„ Es interessiert nicht nicht was du hast und was nicht. Hau einfach ab. Ich will dich nicht wieder sehen bis das hier alles ersetzt ist. Außerdem kümmerte sich doch eh schon Applejack die ganze zeit um dich also warum soll ich meine zeit mit Fohlen verschwenden das alles kaputt macht was ich versuche aufzubauen.“
schrie Rarity.
„ Geh einfach!“ schrie Rarity nun noch lauter.
Sweetie Belle sagte nichts mehr und rannte mit Tränen in Augen weg.
Sweetie Belle rannt durch ganz Ponyville und schrie die ganze zeit vor Schmerz. Es war normal das sie und Rarity manchmal stritten. Aber es war das erste mal dass sie nicht ausreden durfte. In diesem Moment war es ihr egal was andere Ponys um sie herum dachten. Sie wollte einfach nur ihren Frust raus schreien. Frust der sich im verlauf der letzten Jahren angestaut hatte.
Ohne Sweetie Belles wissen wurden 5 andere Ponys und ein Drache auf sie aufmerksam als sie schreiend an ihnen vorbeilief.
Sie rannte so lange bis sie am anderen ende von Ponyville angekommen. Plötzlich hatte sie in kompletter Verzweiflung eine Idee.
Sie setzte sich hin und fing an die stellen an der ihr Cutie Mark auftauchen würde an zu beißen. Immerhin wäre sie ohne das ganze eh viel besser dran oder? Als machte sie immer weiter und immer weiter. Während ihre Verletzung immer härter und härter wurde. Schließlich wurde ihr aufgrund der Verletzung langsam schwarz vor Augen. Das letzte was sie sah war etwas Regenbogenfarbenes. „ Das tust uns jetzt nicht an....“ war das letzte was sie hörte.
„ So bin ihr gelandet.“ sagte Sweetie Belle.
„ Wie schon sagte Sweetie Belle noch ist ein bisschen zu früh für dich zum gehen. Außerdem glaube ich das die stunden vorbei sind du wirst gleich aufwachen“ sagte das Pony und verschwand im dunkeln.
Ein Sekunde später öffneten sich Swetie Belle Augen. Sie sah sich um es schien am frühen morgen zu sein. Sie war im Krankenhaus. Ihr gegenüber war Rarity. Diese Bemerkte sofort das Sweetie Belle wach war.
Bei sagte gleichzeitig dieselben worte „ Ich muss mit dir reden.“
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Wir sind noch beim Lernen
wie tumblr zu bedienen ist.
Und wir haben bemerkt, dass sich auch schon Tippfehler bei den vorigen Posts eingeschlichen haben, die leider nicht mehr verbessert werden können.
Jedenfalls wissen wir nicht, wie das gehen könnte. Naja, halb so schlimm, oder?
Dass es sogar mit ein klein wenig erotischen Bildern bei tumblr nichts wird ist uns nun klar. Nicht einmal Irenes schöne Zitzen wären durch die Zensur gekommen, wirklich sehr schade. Vielleicht werden wir in den Blog Links zu Bildern einsetzen, die sich auf anderen Servern befinden. Falls das geht...
Im Moment sind wir eher etwas enttäuscht von den Möglichkeiten.
Wir haben früher bereits einmal einen netten kleinen Blog gehabt. Der wurde dann leider einige Zeit nachdem gugel die blogger.com Welt für viel Geld aufgekauft hatte. Zunächst war noch alles wie immer, aber irgendwann kam gugl dann auf die Idee, dass erotischer Content gegen irgendwelche community Regeln verstoßen würde. Widerspruch half nicht, also mussten wir nachgeben.
Wir haben uns überlegt, dass wir den ehemaligen Blog wieder neu aufbauen. Es wird hoffentlich etwas Ordnung und Struktur erhalten bleiben, aber wir möchten die Freiheit haben, neben etwas längeren Beiträgen zwischendurch auch mal aus gegebenem Anlass kleine Begebenheiten aus unserem Leben dazwischen einzubauen.
Einer der längeren Beiträge, der hier Einzug halten wird, betrifft den weiblichen Part unseres Trios, nämlich Irene. Damit keine unnötige Verwirrung aufkommt, sei gleich gesagt, dass Irene und Irena die gleiche Person sind.
Irene wurde in Polen geboren und da waren die Gesetze vor der Wende 89 nun mal so, dass in den amtlichen Dokumenten nicht Irene sondern Irena als Name auftauchte. Als sie als Spätaussiedlerin nach Deutschland kam, hat sie ohne Probleme den Vornamen Irene eingetragen bekommen.
Der etwas längere Geschichtsfaden, der hier entstehen soll, betrifft Irenes Jugend in Polen. Sie wurde in einem kleinen Dorf in der Nähe der Stadt Olsztyn geboren. Vor dem Krieg hieß diese Stadt Allenstein. Sie liegt heute im Nordosten von Polen.
Als Irene und ich noch ein normales Zweier-Paar waren, kam es irgendwann dazu, dass wir beide leicht beschwipst eine Diskussion darüber hatten, ob es im Westen oder im Osten spießiger oder freizügiger zugeht. Ich war überzeugt davon, dass es hier in Deutschland, ganz zu schweigen von Dänemark oder Schweden in jeder Hinsicht liberaler ist und schon immer war. Irene sagte, dass ich davon garkeine Ahnung hätte. Ja, das stimmt. Sie erzählte, dass es in Polen oberflächlic betrachtet zwar recht konservativ zugeht, aber besonders in den ländlichen Gebieten teilweise ganz anders ist.
Ich musste natürlich aus Prinzip gegenan gehen und fragte sie, in welchem Alter sie denn ihre Jungfräulichkeit verloren hatte. Ich erwartete, dass sie sagen würde, mit 18 oder 19. Es hätte mich auch nicht gewundert wenn sie gesagt hätte, mit 23 in der Hochzeitsnacht.
Es war aber ganz anders. Wäre Irene nicht leicht betrunken gewesen, hätte sie es wohl nie erzählt. So aber erfuhr ich, dass es mit 14 Jahren passierte.
Ich war erstaunt aber auch neugierig.
Sie begann, ein wenig zu erzählen und ich fand es sehr anregend. Dieses erste Geständnis wurde dann dadurch unterbrochen, dass wir übereinander herfielen und fickten. Die Erzählung und Erinnerung hatte uns beide wahnsinnig geil gemacht.
In den nächsten Tagen wollte ich mehr hören, aber Irene wollte nicht. Es war ihr peinlich, sich zu erinnern. Ich kam auch mit mehreren Versuchen nicht weiter.
Durch einen Zufall ging es dann aber doch voran. Wir hatten es uns an einem verregneten Abend zu Hause gemütlich gemacht und eine Flasche Wein geöffnet. Irene verträgt nicht besonders viel und nach einigen Gläsern war sie leicht angetrunken. Irgendwie fing ich wieder an, sie zu löchern wegen ihrer Erlebnisse damals in Olsztyn und sie erzählte ohne Scheu.
Das Resultat war schließlich das gleiche wie an jenem ersten Abend. Ich war so geil, dass in meinen Gedanken diese erregenden Ereignisse herumspukten und ich mir vorstellte, ich wäre damals dabei gewesen.
Am Tag danach war sie wieder verschlossen wie eine Auster. Aber ich kannte nun den Trick. Ab da hab ich sie, man kann es nicht anders sagen, regelmäßig abgefüllt. Und dann fing sie an, zu reden. Ich begann, mir Notizen zu machen, weil ich es einfach absolut geil fand.
Übrigens ist es eine lange Zeit später so auch zu unserer engeren Bekanntschaft mit Thomas gekommen woraus wir schließlich von einem Paar zu einem Dreierpärchen wurden. Thomas war ein Bekannter, aber kein richtiger Freund. Er war für uns einfach unser Vermieter. Wir hatten ihn an einem Abend zu Besuch und es ging eigentlich um die Wohnung und die Miete. Nach dem obligatorischen Kaffee haben wir eine Flasche Wein aufgemacht und uns über dies und jenes im Ganzen und im Allgemeinen unterhalten. Ich weiß nicht mehr genau, warum und wieso. Ich war einfach geil darauf, Irenes Beichte mit jemand anderem zu teilen.
Für jedes Glas, das Thomas und ich tranken, bekam Irene drei und nach kürzester Zeit war sie wieder so wunderbar wehrlos und gesprächig. Sie hatte vollkommen das Bewusstsein dafür verloren, dass Thomas eigentlich ein Fremder war. Jedenfalls niemand, dem eine Frau intime Details erzählen sollte.
Aber sie hätte sicher auch nichts erzählt, wenn ich sie nicht ausgefragt hätte.
Und es machte, da bin ich ehrlich, auch schon ziemlich Spaß, sie in ihrem Zustand etwas vorzuführen. Ich fragte sie zu Ereignissen, die ich vorher schon gehört hatte und ließ sie beschreiben, wie sie gleichzeitig zu fünf jungen Verehrern kam.
Thomas hätte aufstehen und gehen können, wenn es ihm nicht gefallen hätte. Aber er blieb und es war klar, dass er geil und neugierig war.
Irene war in ihrem mittelschweren Suff so herrlich arglos und wehrlos, dass ich die Sache anheizen konnte, ohne dass sie abweisend reagierte.
Ich habe so ziemlich wörtlich zu ihr gesagt “Erzähl doch davon wie die fünf dich in der Scheune gefickt haben.Vielleicht gibt Herr P (wir waren damals noch beom ‘Sie’) uns dann einen Nachlass bei der Miete. Ist das nicht schön?”
Wie eine Puppe lächelte Irene Thomas mit strahlenden an und sagte “Ja, das wäre schön!”
Sie war wirklich nur noch mit einem Fuß in dieser Welt.
Ziemlich bald kam Thomas zu uns auf die Couch und wir hatten Irene zwischen uns. Sie erzählte und wir fragten. Es ging uns eigentlich nicht um Einzelheiten zu dem was Irene erzählte, sondern darum, dass wir ohne schlimme Konsequenz die schmutzigsten Ausdrücke benutzen konnten, einfach Dinge, die man einer Frsau normalerweise nicht sagt. Das ging von “hat es dich geil gemacht wenn du gleichzeitig einen Schwanz im Mund und der Fotze hattest” bis zu “haben die auch deine Titten gefickt?”
Alles unterstes Niveau, ja klar. Aber in der Stimmung in der wir waren, war es absolut geil.
Weil wir wirklich alles machen konnten, hatte ich angefangen, Irene erst das Shirt und dann auch den BH auszuziehen. Ohne den Wein hätte sie das wohl nicht mit sich machen lassen. Ich schreibe ‘wohl’ und nicht ‘sicher’, weil Thomas und ich danach sahen, wie geil Irene war. Ihre Zitzen waren spitz wie Bleistifte.
Also war vielleicht ihr Denkvermögen eingeschränkt, aber ihre sexuellen Emotionen und Reaktionen waren vollends aktiv.
Ich spielte mit Irenes Titten und Thomas sah mit einem Ausdruck zu, der ganz klar sagte ‘Ich will auch.’
Ich hätte ihm sagen können ‘Greifen Sie zu’, aber es war viel aufregender, Irene mit ins Spiel zu nehmen. Darum fragte ich sie “Darf Herr P mit deinen Titten spielen? Vielleicht geht er dann ein wenig mit der Miete runter. Wäre das nicht wunderbar?”
Und als wäre es das Natürlichste auf der Welt, sah sie ihn an und sagte “Das wäre ganz wunderbar!”
Im nächsten Moment hatte Thomas die Titte auf seiner Seite übernommen und wir teilten uns das Vergnügen.
Wir hatten keine Eile und genossen Irenes Freizügigkeit. Nach einiger Zeit wurde Irene ihren Rock los. Sie konnte nicht selbst aufstehen und da merkten wir, dass sie nicht mehr gerade stehen konnte. Wir stützten sie natürlich und der Slip war dann auch gleich unten.
Irene hatte aufgehört zu erzählen und Thomas und ich brauchten das auch nicht mehr. Jeder von uns hatte eines von Irenes Beinen über ein Knie gelegt und unsere Hände hatten ungehinderten Zugang zu ihrer Fotze.
Da wurde es dann etwas eng, jeder wollte die Muschi verwöhnen. Schließlich bekamen wir das in den Griff und wechselten uns bei Fotze und Titten ab.
Es war ziemlich klar, worauf das hinauslaufen würde. Ich kann nicht sagen, dass ich darüber groß nachgedacht hätte. Es kam alles so wie es kam.
Als ich schon überlegte, ob wir ins Schlafzimmer gehen oder im Wohnzimmer bleiben sollten, meldete Irene sich ganz unerwartet.
“Ich muss mal Pipi, ganz dringend!” kam es von ihr.
Es war klar, dass sie den Weg nicht alleine schaffen würde. Thomas und ich hakten sie unter und trugen sie halbwegs zum Badezimmer. Sowie Irene auf der Toilette saß, ließ sie einen Strahl ab, den eine Kuh oder Stute nicht besser hätte produzieren können. Ich habe mit Pipi und Co nichts am Hut und hab ihr nie dabei zugesehen. Aber natürlich hatte ich es oft genug gehört und mich manchmal grinsend gewundert, warum es so laut ist. Nun konnte ich es zum ersten mal sehen und ich verstand.
Weder Tomas noch ich hatten Anstalten gemacht, dezent das Bad zu verlassen, Irene wäre wahrscheinlich auch umgekippt oder hätte nicht mehr aufstehen können. Thomas fuhr darauf ab. Er ging in die Hocke und sah sich das Geschehen aus der Nähe an. Wie gesagt finde ich das nicht anregend, aber neugierig war ich trotzdem. Ich machte es ihm nach.
Irene hatte es wirklich nötig gehabt. Das war auch kein Wunder, denn sie hatte über einen Liter Wein getrunken. Der Strahl war wasserklar und es roch nicht unangenehm. Es dauerte lange, bis er kleiner wurde, aber auch dann lief immer noch ein kleines Rinnsal nach.Dann rieselte es nicht mehr in die Schüssel, sondern lief über Irenes Schamlippen, schlug zurück in ihre Spalte und nahm seinen Weg dann zwischen ihre Poritze.
Ich war erstaunt und dachte im gleichen Moment dass wir Männer es da doch besser haben. Einmal schütteln und alles ist erledigt.
Wir hoben Irene hoch, schleppten sie zurück ins Wohnzimmer und legten sie auf den Teppich.
Ein letztes mal an dem Abend spielte ich mein Spiel und fragte sie “Darf Herr P dich ficken? Vielleicht verlangt er dann weniger Miete. Ist das nicht geil?”
Irene sagte diesmal nichts. Sie sah Thomas nur an und spreizte ihre Beine.
Das war auch eine Antwort. Und kein gesunder Mann hätte das Angebot nicht angenommen. Vor uns lag Irenes Fotze mit weit geöffneten Lippen. Alles glänzte. Zum Teil wohl Pipi, aber ohne Zweifel war das meiste Irenes köstlicher Mösensaft.
Thomas war in der nächsten Sekunde auf ihr und in ihr. Irene fing im Takt an, zu stöhnen und dann kamen diese unvergleichlich herrlichen Schreie aus ihrer Kehle, die zeigten, dass sie auf dem besten Weg zum Höhepunkt war.
Es war geil, zuzuschauen, aber ich hatte das Gefühl, dass ich bald in meine Shorts abspritzen würde. Und mein Schwanz schmerzte. Ich konnte nicht abwarten, bis Thomas fertig war und hockte mich neben Irenes Kopf auf den Fußboden.
Irene war auf ihrer eigenen Umlaufbahn und kam mir nicht entgegen. Es blieb mir nichts übrig, als ihren Kopf zu mir heran zu ziehen. Als sie meinen Schwanz an ihren Lippen spürte, machte sie in einem Reflex auch den Mund auf und ich steckte ihr meinen Lümmel rein. Aber von ihr kam nicht das normale Spiel mit der Zunge. Sie machte rein garnichts und ich musste ihren Mund ficken als wäre er ihre Fotze.
Mein Schwanz hatte ihre Jubelschreie stark gedämpft, aber es war deutlich, dass sie immer lauter und wilder wurde. Ich musste ihren Kopf kräftig festhalten, damit mein Schwanz nicht rausrutschte. Thomas war nun auch soweit. Und mit dem Instinkt, der jedem Mann wie auch dem Kater oder dem Hengst angeboren ist, stieß er seinen Schwanz so tief wie möglich in Irenes Fotze und hielt ihre Hüften umlammert, als er seinen Saft in ihr Loch spritzte.
Im gleichen Moment als ich das sah, spürte ich dieses so altbekannte und doch immer wieder geile Gefühl, wenn der Rücken sich spannt, der Atem fast aufhört und und die ganze Lebenskraft in einem Reflex den Samen in die Fotze pumpt. Wobei die Fotze diesmal Irenes Mund war. Aber das war für das Gefühl belanglos.
Naqch den Impulsen klamen die Augenblicke der totalen Leere. Und dann war es vorbei. Ich zog meinen Schwanz aus dem liebevollen Mund und ließ mich mit dem Rücken gegen die Couch fallen. Thomas ließ sich auf Irenes Brust und Bauch hinunter sinken.
Irene hatte ihre Beine um die Oberschenkel von Thomas geschlungen. Auch hier die gleiche Reaktion wie bei allen weiblichen Tieren, egal ob Frau, Hündin oder Katze. Das instinktive Ziel ist, den Samen in der Fotze zu behalten. Das verlangt die Natur. Geschlechtsverkehr ist nicht zum sinnlosen Vergnügen da.
Irgendwann rollte Thomas dann seitlich von ihr herunter. Dann begann er damit, sanft Irenes Titten zu streicheln. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er so viel Zärtlichkeit an den Tag legte. Aber es war gut, was er tat. Irene hatte uns all unsere Wünsche erfüllt und hatte sich zum Ausklang ganz viel Zärtlichkeit verdient.
Ich beugte mich vor und tat es ihm nach. Es war auch nicht nur ein Geben sondern auch nehmen. Es war angenehm, ihre weiche warme Haut zu streicheln. Ihre Titten, ihren Bauch, ihre Schenkel.
Als meine Hand über ihren Venushügel strich, konnte ich die kleinen Bewegungen fühlen, als ein leises Echo ihres Orgasmus durch ihren Körper lief.
Einige Minuten später war Irene eingeschlafen.
Wir packten unsere Schwänze wieder ein. Ich fragte “Willst du n Bier?” und er grinste. “Aber immer doch. Übrigens heiße ich Thomas. “ Erst seit dem Moment duzen wir uns.
Das Bier musste aber noch etwas warten. Auf dem Fußboden war es zu kalt und wir trugen Irene zum Bett im Schlafzimmer.
Aus dem einen Bier wurden dann zwei.. Wir sind beide keine Weinliebhaber und hatten mit halb gefüllten Gläsern mehr oder weniger nur zugesehen wie Irene ihr Lieblingsgesöff in sich rein schüttete. ‘Bier auf Wein lass das sein’ kennt ja jedes Kind nach den wenigen Schlucken konnten wir sicher sein.
Wir redeten ungewöhnlich viel obwohl jeder eher ein stiller Typ ist. Aber Irenes Hingabe und die prickelnde Atmosphäre war es wert, darüber zu reden.
Wir stellten fest, dass wir bei vielem die gleichen Vorlieben haben. Thomas fragte ob Irenes Erzählung aus ihrer Jugend erfunden sei. Er wunderte sich, dass es so echt geklungen hatte. Ich konnte ihn beruhigen. “Es ist echt”
Er erzählte, dass ihm Irenes Liebesschreie bekannt seien. Als ich ihn zweifelnd ansah, sagte er, dass es im ganzen Haus zu hören ist, wenn wir es treiben.
Und er kam tatsächlich noch auf die Miete zu sprechen. Ich musste lachen und erklärte ihm, dass es nur eine erotische Provokation von mir gewesen war und dass wir finanziell ganz ordentlich dastehen. Er sagte “Schade, ich hatte mich schon gefreut, sie wie eine Hure zu bezahlen.” Dann sah er erschreckt hoch “Das sollte keine Beleidigung sein!” Ich konnte ihn beruhigen. Ich fand den Gedanken sogar ziemlich anregend.
Nach fast einer Stunde waren wir wieder munter und beschlossen, nach Irene zu schauen. Sie schlief tief und fest. Ich war im gleichen Moment wieder geil, als ich Irene da nackt vor uns liegen sah. Und ich war sicher, dass es ihm genauso ging. Ich fragte ihn “Nochmal?” und er grinste. Diesmal hatten wir es bequemer.
In den Morgenstunden wachte ich auf. Ich hatte Schreie gehört. Im dunklen Zimmer, das nur von einem Radiowecker schwach beleuchtet wurde, sah ich Irene in Hündchenstellung und hinter ihr einen Mann. Als ich mich zur Seite drehte, dachte ich ‘Der ist ganz schön fit für sein Alter.’
Immerhin könnte Thomas fast Irenes Vater sein.
Seit dem Tag sind wir zu dritt.
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Text
Für S.:
Ich weiß nicht genau wo ich anfangen soll. Ich hab diesen Text/diese Gendanken schon dutzende Male angefangen in den verschiedensten Forman festzuhalten. Ich fange einfach mal mit der Situation an in der ich deinen Text das erste Mal gefunden und gelesen habe. Es ist der 07.03.19 irgendwann morgens in meinem Büro meiner Arbeit die ich seit November 2018 mache und ich hab eigentlich totalen Stress weil ein riesen Berg Arbeit vor mir liegt der fertig werden muss. Ich kann mich aber nicht motivieren, habe Hunger und fühle mich irgendwie nicht wohl. Also entscheide ich mich nebenbei ein paar Videos zu schauen und ein bisschen auf den üblichen Verdächtigen Seiten rum zu stöbern. Irgendwann stöbere ich so durch mein tumblr und wechselte einfach so mal wieder zu einem Blog den wir mal zu 2. Angefangen haben und den ich nun als eine Art Backup verwende und sehe einen riesigen Texteintrag der von dir kam und war erstmal verwirrt. Wir hatte ein paar Tage vorher geschrieben weil ich gerade mal wieder verplant hatte hier und da was zu bezahlen und jetzt wieder in ner kleinen Notlage war aber ich habs ja irgendwie geregelt bekommen.
Ich entschied mich also kurzer Hand den Text zu lesen weil oben es ja groß anfängt mit Lieber M. und dadurch fühlte ich mich angesprochen (und ich war ja auch gemeint :D ).
Um auf die ersten zwei kleinen Absätze einzugehen: Ich habe dir eigentlich auch sehr viel zu sagen. Negatives wie auch positives. Dinge die dich verunsichern könnten oder die du falsch verstehen könntest aber ich bin ein Mensch (und das weist du) der versucht, gerade in Bezug auf andere, unangenehme Sachen zu vermeiden und wie ich am Anfang geschrieben habe ist das hier bei weitem nicht die erste Version eines Textes der an dich gehen sollte bezüglich uns.
Ja ich war krank zu der Zeit als wir dann tatsächlich ein Jahr auseinander waren und damit meine ich nicht nur die Erk��ltung. Ich bin immer noch krank und das schlimme daran ist: ich weiß es aber tue nichts dagegen. Ich liege jeden Abend da und sehe Mauzi und muss ohne es wirklich beeinflussen zu können an dich denken. Ich liege in dem Bett das wir zusammen gekauft haben und sehe den offenen Kleiderschrank den wir beide so toll und cool fanden. Ich sehe die Klamotten die ich früher schon hatte und kann sie zuordnen wann ich sie anhatte und was wir da gemacht haben. Ich sehe auch die Sachen die ich mir gekauft habe um mir innerhalb des letzten Jahres kurzfristige Glücksgefühle und Ablenkung zu verschaffen und ich sehe die Sachen die mal Papa gehörten und vermisse ihn so so sehr weil ich ihn in den letzetn Monaten und Jahren doch so oft hätte seinen Rat und sein da sein gebraucht hätte und wenn nicht seinen dann doch deinen.
Ich werde jetzt nichtmehr nach dem Text gehen sondern etwas wilder springen was meine Gedanken angeht. Mir war immer klar, dass du irgendwann einen richtigen neuanfang willst. Du hast jahrelang davon gesprochen. Wie sehr du die Menschen hier satt hast und auch bei den Problemen innerhalb deiner Familie kann und konnte ich das alles immer verstehen. Auch bei dem was über die Jahre bei uns so vorgefallen ist konnte ich das verstehen und ja mich hat das auch belastet. Sehr sogar. Ich wusste logischer weise das einem Neuanfang wie man ihn kennt ich als ganz große Konstante immer im Weg stande aber hoffte immer das ich es irgendiwe so hinbiegen kann das wir dann zusammen den Neuanfangen wagen und machen. Weg von den toxischen Menschen hier wie unserem Freundeskreis der sich auf Grund von schlechten Beziehungsdramen immer weiter auflöste. Weg von meiner Mutter die uns beiden doch irgendwo immer sauer aufgestoßen ist mit ihrem Verhalten und ihrer Art. Weg vom Grab meines Vaters weil du genau weist wie schwer es mir fällt dort in der Nähe zu sein und du die Einzige bist die das wirklich verstanden hat. Weg von deinen zerrütteten Familienverhältnissen die dich schon weit vor unserer Beziehung belastet und verunsichert haben und du dir eigentlich nur noch um N. sorgen und Gedanken gemacht hast. Ich hoffte und arbeitete darauf hin das wir genau DAS zusammen machen konnten. Und dann kam die Stelle bei LIDL. Die Wohnung in Mosbach und das zusammen ziehen mit Moritz weil wir unserem Freund helfen wollten. Ich muss dir immer noch danken. Ohne dich hätte ich so einen guten Freund wie Moritz nicht. Gleichzeitig hast du es aber auch geschafft, dass wir uns gestritten haben wegen der Trennung und der ganzen Situation. Auch das brachte mir noch mehr Probleme und Unsicherheit in mein Leben. Aber zurück: Ich hab das erste mal so richtig gut Geld verdient und ich merkte auch das du stolz auf mich warst auch wenn ich teilweise ziemliches ego gepushe betrieben habe aber ich konnte nun nach Jahren damit mein Selbstwertgefühl endlich mal ein bisschen hochhalten. Ich hab auch oft gemerkt, dass es zu viel war und dafür muss ich mich entschuldigen. Für mich war aber von Anfang an klar: Alles was ich verdien und was ich habe ist für UNS. Bei uns gab es kaum bis gar kein deins und meins mehr und ich fand das gut, denn es hat gut funktioniert. Ich wollte dir dann als ich in einer guten Position war eben auch helfen nachzukommen. Deiner „Karriere“ einen Push zu geben und dich unterstützen. Ich wollte dich nie kaufen und ich hoffe das weist du. Du weist auch das ich in dir immer etwas gesehen habe, vielleicht sogar klarer als du selbst.
Du rücktest immer mehr in meinen Fokus und ich machte quasi sogar Business und habe mich belesen wie man Künstler managet und Menschen motiviert. Ja ich habe fucking ebooks gekauft und auf Arbeit und in der Pause gelesen um damit dann dich „insgeheim“ aus meinem Standpunkt heraus weiter zu bringen. Ich hab immer wieder gelesen das man eine Basis schaffen muss in der der Künstler frei arbeiten kann und das wollte ich für mich und meine Musik dann gleich mit nutzen. Also war es mir wichtig und ich hab immer mehr nachgefragt was du braucht und was du gerne hättest um frei und gut arbeiten zu können und auch neben der Ausbildung das Interesse an Foto, Video und Bild und damit zu arbeiten nicht verlierst. Weil genau so geht es mir schon seit ende der Ausbildung: Ich kann Programmcode einfach nicht mehr sehen… Ich will es eigentlich gar nicht mehr aber ich mach es weil ich damit gutes geld verdienen kann… Ich fühle mich ein bisschen wie ne Computernutte.
Du hast meine Träume und Wünsche umschrieben und du hast mir dabei echt schon viel und gut geholfen und das gleiche wollte ich immer auch für dich tun.
Kommen wir zu den letzten paar Wochen in denen wir zusammen waren. Ich merkte das du in einer Art Trott warst aber nicht das es dir so schlecht ging. Jetzt die dumme aber einzigst logische Frage die offen bleibt… WARUM HAST DU NICHTS GESAGT? Du hast ja nicht mal ne Andeutung in die Richtung gemacht. DU hast mich die ganze Zeit glauben lassen das wenn was war es an mir lag und ich nicht genug mit dir gesprochen habe und hast mich total klein gemacht und teilweise wegen Nichtigkeiten zur Sau gemacht aber ich stand da einfach drüber weil ich wusste wir haben schon viel krasseres durch und ja es kommt jetzt: Du hast mir Sachen verziehen die für mich immer noch mehr wiegten. Trotzdem hätte ich gerne wenigstens die Chance gehabt daran was zu ändern. Dann bist du nach Stuttgart und ich hoffte es tut dir gut. Du hast mir nur positiv berichtet (wenn du dich gemeldet hast) und ich merkte irgendwie hast du dich anders und komisch verhalten. Vor allem an dem Wochenende zwischen den beiden Wochen. Aber von dem was du erzählt hattest hatte ich trotzdem das Gefühl das es dir gut Tat dort in Stuttgart zu sein und das freute mich. Ich berietet in der Zeit viel vor und freute mich das wir direkt danach das Wochenende in Berlin hatten. Ich mietete extra diese E-Klasse damit wir uns das gönnen können. Ich habe extra gesagt es ist halb so wild lass uns ein gutes Hotel nehmen. Ich war so happy das wir uns das leisten konnten. Ich war so happy mit diesem Auto nach Stuttgart zu fahren und dich abzuholen und dann als ich da war war auch alles gut. Wir freuten uns das wir uns sehen und du warst von dem Auto auch sehr begeistert. Wir hatten eine super tolle Fahrt nach Berlin. Allgemein hatten wir zusammen immer super Autofahrten. Als wir Abends dann in Berlin ankamen und ins Hotel eingecheckt hatten und vorher noch am Alex und am Fernsehturm vorbei sind. Eigentlich wollten wir uns nur mit meinem Cousin treffen um seine Hochzeit mit zu planen aber ich wollte das wir für uns auch ein schönes Wochenende haben. Ich fande das hatten wir auch. Ich meine das Sushi das wir bestellt haben, das mega geile Hotelfrühstück, das gemeinsame lästern über die andern Menschen im Hotel. Wir sind sogar ja noch so ein wenig unterwegs gewesen. Und dann Abends in der Hotelbar mit meinem Cousin und seinder (damlas) verlobten. Wir verstanden uns gut und fuck gab es viele Parralelen. Du weist das mein Cousin (dieser Cousin) eigentlich mein großer Bruder für mich ist und du weist auch wie wichtig er in der Familie für mich ist. Ich wollte dir an diesem Abend einen Antrag machen. Ich hatte Ringe beim Juwelier bestellt. Silber mit Schliff aber Schlicht, jeweils einen kleinen Schliffstein verarbeitet. Deiner hatte den Stein wie oben aufgesetzt und bei mir war der stein direkt im Ring. Ich hab ein Unendlichkeitszeichen rein gravieren lassen weil ich das mal auf tumblr gesehen hatte und mega schön fande. Leider wurden die nicht fertig bis wir los gefahren sind wegen der Gravur. Hätte ich sie nicht gravieren lassen wären Sie fertig gewesen. Keiner wusste das ich die in Auftrag gegeben hatte und es war schwer das niemandem zu erzählen aber ich wollte verhindern, dass es jemandem rausrutscht und auch kein großes Ding draus machen weil ich wusste du wolltest das nicht. Ich hab mich so geärgert das ich die Ringe nicht hatte weil ich nach dem Abend mit den beiden als wir dann hoch sind eigentlich genau diesen perfekten Zeitpunkt hatte den ich wollte.
Nunja wir kamen nach dem Wochenende wieder heim und ich kam Montags von der Arbeit wieder und merkte irgendetwas stimmt gewaltig nicht. Ich wollte mit dir reden aber du hast geblockt. Dann warst du auf einmal nicht da. Du warst bei deiner Mama du warst hier du warst da. Hattest mir nichts gesagt und dann kommst du irgendwann heim und meintest einfach und sehr sehr kalt das du das nicht mehr willst und hast mir jeglichen wirklich jeglichen Boden unter den Füßen weg gerissen.
Ich will das jetzt alles nicht zu breit treten. Aber ich bin in sehr alte Muster verfallen von denen ich eigentlich hoffte sie abgelegt zu haben. Ich habe mit einem Schlag gefühlt einen Großteil meines Denkens und meiner Art verloren. Ich hatte dich verloren. Obwohl du das einzige warst was immer da war, was noch da war und mich verstanden hat wie ich bin und wer ich bin. Ich hatte niemanden und ich wollte niemanden. Hab mich versucht abzulenken mit Leuten die mich dann bis heute auch wieder verletzt haben oder von denen ich schon wusste, dass sie mich nicht im vollen Ausmaß verstehen. Sie haben mich dumm angemacht weil ich dich noch habe bei mir wohnen lassen, weil ich dir noch geholfen habe aber sie haben nicht verstanden, dass mir das sehr gut getan hat. Ich bin kein Mensch der einfach einen Cut machen kann. Dennoch war es im Nachhinein betrachtet auch nicht optimal. Ich vermisse dich auch immer noch. Ich versuche sehr mit aller Mühe nach vorne zu gehen, neue Ziele zu fokussieren und weiter zu kommen aber irgendwo bist du immer noch da. Alles wirklich alles zieht mich seit einem Jahr runter und ich kämpfe und kämpfe und halte mich mit kleinen Erfolgen über Wasser. Ich hatte mein Auto schon 2 mal in den Gegenverkehr gelenkt und mich gerade so noch gerettet. Ich stand auf einer Brücke und wollte springen. Ich hab mich neu verliebt, es nicht gestanden weil ich der festen Überzeugung war nicht gut genug für diese Person zu sein und nie über den Status Freundschaft hinaus zu kommen. Ich hab mich zwischen drin immer wieder zu dir geflüchtet. Dann das in Berlin. Dann die Nacht in der ich betrunken zu dir kam. Die vielen Male in denen ich nicht wusste wem ich schreiben kann außer dir. Ich bin mit dem Job jetzt nicht zufrieden und er macht mich auch kaputt und noch depressiver. Ich komme meinem eigenen Leben einfach nicht hinterher und mit Mama brauche ich gar nicht anfangen. Die Freundschaft zu Moritz wird immer komischer. Die zu Max lässt auch wieder nach. Tim ist da und Tim ist toll aber wenn ich Tim mit dem allen belasten würde was in mir vor geht würde ich mich sehr schlecht fühlen.
Und ich glaube du kannst dir vorstellen wen ich mit neu verlieben gemeint habe. Alex trat wieder in mein Leben. Wir haben uns lange über die letzten Jahre in denen aus verschiedenen Gründen kein Kontakt war ausgesprochen. Wir haben Zeit mit einander verbracht, Sie hat mir geholfen und mich verstanden und wir kamen uns auch etwas näher aber ich merkte, dass irgendwas nicht stimmte. Etwas für Sie und etwas für mich und so ist das Ganze auch wieder gescheitert.
Ich habe seit Jahren durchweg das Gefühl einfach alles grundlegend falsch zu machen. Auch in unserer Beziehung aber du konntest damit umgehen. Dann warst du auf einmal weg. Für mich habe ich dann quasi noch mehr falsch gemacht und hatte keinen mehr der das verstehen konnte. Ich liege seit einem Jahr abends oder nachts im Bett und kann nicht richtig schlafen. Ich schlafe irgendwann mal weil mein Körper zu schwach ist wach zu bleiben aber bin nach 2 bis 3 Stunden wieder wach oder in einer Art Delirium. Ich hab wirklich immer Kopfschmerzen seit einem halben bis ¾ Jahr. Ich achte teilweise zwar auf meine Ernährung aber hab immer Margenprobleme. Ich gebe vor mit Sachen glücklich zu sein aber weine viel zu oft und bin eigentlich über alles nur noch tief traurig. Ich habe immer und immer mehr das Gefühl das ich den Problemen und diesem Druck um mich und auf mich nur entkommen kann wenn ich gehe. Und damit meine ich keinen Neuanfang sondern ein Ende. Es ist hart das so aufzuschreiben aber genau diese Gedanken sind in meinem Kopf. Ich schiebe es selber noch auf lustig vor mir hin mit so Gedanken wie „zur not kann ich immer noch sterben“ aber ich weis genau das ich das gar nicht so unernst meine… Das macht mit wiederum wieder Angst vor mir selbst und schränkt mich in meiner Art und weise ein. Ich habe auch eine Flucht in Alkohol, Geld ausgeben, Drogen und andere Sachen probiert aber das bringt irgendwie alles nur kurzweilig was.
Abschließend bleibt mir zu sagen: Danke. Danke, dass du in meinem Leben warst und danke, dass du in meinem Leben noch irgendwie bist. Du hast mir viel Gutes gebracht aber du hast mich auch sehr ins Negative gestoßen aber ich will dir deshalb keinen Vorwurf machen. Ich selber hätte schon viel früher anfangen müssen mich um mich selbst zu bemühen. Du weist das ich dich liebe. Du weist du wirst immer einen Platz bei mir und für mich in meinem Leben haben. Ich vermisse dich aber ich versuche damit klar zu kommen. Es sind nur die ganzen anderen Sachen dazu die mich nach dir immer mehr und mehr abrutschen lassen. Mir geht es zurzeit nicht gut. Mir ging es schon lange nicht mehr wirklich gut aber das ist nicht deine Schuld auch wenn ich diese Schuld lange bei dir gesucht habe.
Ich hoffe du bist oder wirst glücklich. Natürlich wäre ich umso glücklicher wenn das wegen mir wäre aber wenn das nicht mehr geht dann ist das nun mal so. Ich möchte mich für alles entschuldigen was ich dir negatives gebracht habe und nehme auch deine Entschuldigung und deine Worte an. Ich bin auch sehr froh das wir noch Kontakt haben, das wir noch reden können. Ich vermisse dich auch sehr als Person aber auch einfach diese Zuneigung. Dieses gemeinsame Leben. Es fehlt mir sehr und ja auch unsere Streits. Ich möchte gerne wissen was bei dir los ist und wie es dir geht und eigentlich würde ich dich gerne auch öfter sehen aber ich habe Angst, dass ich dann von meinen Gefühlen nie los komme.
Mir fallen jetzt zum Ende wieder Sachen ein die ich noch nicht gesagt habe aber das ist mir jetzt zu doof das noch dran zu hängen.
Ich werde dich nie vergessen und bitte vergiss mich niemals denn wirklich nur bei dir war ich mir sicher jemanden so geliebt zu haben auch wenn ich schon anderes gesagt habe aber es war nie etwas vergleichbar.
Entschuldige das durcheinander in meinem Text und die vielen Gedanken- und Themensprünge.
Ich hab dich auch sehr lieb ♥
Dein M.
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Schon seit langer Zeit habe ich hier nichts mehr geschrieben, ich dachte es würde vielleicht besser werden und das ich diese "tumblr-therapie" gar nicht mehr brauche. Vor ein paar Tagen hat man mir den einzigen Grund genommen weshalb ich weiter gekämpft hab. Jeden morgen an dem ich aufwachte und meine Kraft fehlte hab ich mich zusammen gerissen nur für diese eine Sache.. doch jetzt ist da nichts mehr. Seitdem bin ich 24/7 am Handy, schreibe jedoch mit niemandem, ich ignoriere alle und obwohl alles in mir danach schreit jemandem weinend in die arme zu fallen halte ich doch alles zurück weil ich weiss das mich absolut niemand versteht, ich werde wütend wenn Leute sagen sie verstehen es denn das tun sie nicht, sie wissen nicht wie schlimm es sich wirklich anfühlt. Ausserdem ist es den meisten von meinen Freunden sowieso egal, sie scheren sich nur um ihre eigenen leben doch wenn sie jemanden gebraucht haben war ich da doch immer in den Zeiten wenn es mir so schlecht geht wie nie zuvor merke ich wie allein ich bin und das ich genauso gut von dieser Welt gehen kann. Ich verstehe nicht warum ich überhaupt noch am leben bleibe, klar ich habe noch Träume aber was nützt mir das alles wenn ich für den Rest meiner Tage einsam bleibe. Was ist wenn ich niemals jemanden finde der meine Gedanken versteht und sie erkennt ohne das ich sie aussprechen muss, jemanden der meine Fehler nicht als fehler ansieht, jemanden der weint bei dem Anblick meiner Narben und nicht nur einmal nachfragt ob es mir gut geht sondern es öfter tut. Ich bin mit meinen Kräften am ende, an manchen Tagen fühle ich mich als wäre ich schon tot, ich weiß nicht wo das noch hinführen soll, seit so vielen Jahren leide ich jeden Tag doch es wird niemals besser, ich fühle den Schmerz sogar noch intensiver und immer wieder merke ich das diese ganze moderne Welt nicht die Welt ist in die ich gehöre, ich fühle mich fehl am Platz, kann nicht die sein die ich wirklich bin. Ich habe dauerhaft Angst wegen meiner sozialphobie und ich fange immer mehr an an meiner Figur zu nörgeln, nichts gefällt mir mehr an mir selbst. Es macht mich traurig das ich so traurig bin und das schon so lange, dieses leben ist so kostbar doch meine zeit wird verschwendet indem ich Schmerzen erleiden muss die manche nicht mal aushalten würden.
Und genau jetzt grade in diesem Moment schweift wieder der Gedanke von Tod durch meinen kopf, die leute wissen das ich es nicht schaffe mich umzubringen und deswegen machen sie sich natürlich auch keine sorgen, zumindest denken sie das ich es nicht schaffen würde. Alles ist allen Leuten so egal, niemand fragt mehr nach oder zeigt Interesse, jeder geht seinen eigenen weg und ob ich auf der Strecke bleibe ist selbst meinen engsten egal.
Ich kann nur noch hoffen das es besser wird.. eines Tages.. denn ich weiss ich halte das irgendwann nicht mehr aus, irgendwann wird es zu viel sein. Und wenn dann endlich Frieden ist, hört man von oben die leute weinen und sagen "hätten wir nur mehr getan" doch es wird zu spät sein.
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Beate Uhse: Was lief bei Sexshop-Pionierin falsch?
Hinweis: Dieser Artikel enthält ein Video oder anderen zusätzliche Inhalte. Diese werden nicht in allen RSS Readern dargestellt. Besuchen Sie den Artikel auf der Webseite um die zusätzlichen Inhalte zu sehen. Die Beate Uhse AG wurde nicht einfach nur vom Internethandel und Porno-Plattformen überrannt, sie hat vor allem die neue Konsumentengruppe nicht erkannt – so erklärt der Geschäftsführer von Amorelie den Umstand, dass die Kultmarke nach über 60 Jahren Insolvenz beantragt hat. Beate Uhse-Sexshop in Hamburg Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" berichtet weiter: "Wenn man an die Presseabteilung von Beate Uhse schreibt, kommt die Nachricht als unzustellbar zurück. Ruft man an, erklingt nur ein langanhaltender Ton. Nach über einem halben Jahrhundert Firmengeschichte hat die Sexshop-Kette Beate Uhse jüngst Insolvenz beantragt. 1951 von der damaligen Kunstflug-Pilotin Beate Rotermund-Uhse als Versandhaus gegründet, eröffnete die Beate Uhse AG 1962 den weltweit ersten Sexshop in Flensburg. Von da an schossen die Beate-Uhse-Shops wie die Pilze aus dem Boden. Doch in den 0er-Jahren begann das Unternehmen zu schwächeln, bis es nun zur Insolvenz kam. Wie konnte das mit der deutschen Kultmarke geschehen? Denn die Erotikbranche boomt auf der anderen Seite. Händler wie Amorelie und Orion machen satte Umsätze und haben gutes Wachstum zu verzeichnen. „Für die Gründung der ersten Sexshops gebührt Beate Uhse als Gründerin ziemlich viel Respekt“, kommentiert Sebastian Pollok, Geschäftsführer und Mitgründer von Amorelie. Aber… Für Pollok liegt der entscheidende Fehler darin, dass die Beate Uhse AG nicht rechtzeitig den Wandel der Zeit durchschaut hätte: „Sie haben die Zielgruppe, die wir erkannt haben, nicht oder nicht schnell genug als Zielgruppe erkannt und immer noch auf ihr altes Geschäftsmodell gesetzt.“ Die neue Gruppe, das seinen Frauen, Paare, „eher die Apple- und Cosmopolitan-Generation“, wie Pollok es ausdrückt. Lifestyle-Magazine, aber auch Produktionen wie „Sex and the City“ oder „50 Shades of Grey“ hätten dafür gesorgt, dass das Thema Sexualität in die Mitte der Gesellschaft gerückt sei. Der neue Typ Konsument sei im Internet beheimatet und interessiere sich für Erklärvideos, Illustrationen, Texte und Rezensionen anderer Kunden – genau das, was Amorelie zur Verfügung stellt. Die Marke Amorelie soll „ein positives, schönes und inspirierendes Lebensgefühl“ geben, sie soll nicht dreckiges Geheimnis sein, sondern Lifestyle und Mode ausdrücken, „nicht, was man klassisch mit dem Namen Beate Uhse verbindet“, so Pollok. Denn Beate Uhse sei auf eine eher alte, männliche und im Ganzen „ein bisschen extremer dominierte Zielgruppe“ ausgerichtet gewesen. „Um es stereotypisch zu sagen: Man muss sich erst mal in diesen dunklen Shop reinducken und die schweren Vorhänge beiseite räumen, um überhaupt in diesen Laden reinzukommen und kommt dann mit dieser mysteriösen schwarzen Plastiktüte wieder ans Tageslicht, wo jeder weiß, was eigentlich drin ist“, beschreibt der Mitgründer von Amorelie das „Einkaufserlebnis“ im Sexshop bei Beate Uhse, das für ihn „nicht mehr zeitgemäß“ sei. Beate Uhse hatte vor allem einen Namen von ihren berühmten Sexshops her. Im Internet wurde sie von Amorelie und anderen überholt. Nun werden ihre Sexshops wohl schließen. Doch wenn der neue Konsument glücklich in einer Beziehung ist und bequem vom Laptop aus und ohne lästige Blicke Fremder das eine oder andere Spielzeug begutachtet – wie ist es dann um die Zukunft der Sexshops generell bestellt? Der Geschäftsführer von Amorelie wagt den „Blick in die Glaskugel“ und sieht nur dann eine Chance für die Sexshops der Zukunft, wenn sie es schaffen, denn „Erlebnischarakter“ von Grund auf umzugestalten, Events zu veranstalten oder den Sexshop zum Kunden nach Hause zu bringen, wie Amorelie es mit seiner Toyparty derzeit probiert. In jedem Fall müsse ein „informativer, erklärender Erlebnischarakter in einem etwas privateren Umfeld“ entstehen, das Konzept des Sexshops „komplett neu“ gedacht werden." Quelle: Sputnik (Deutschland) Hinweis: Dieser Artikel enthält ein Video oder anderen zusätzliche Inhalte. Diese werden nicht in allen RSS Readern dargestellt. Besuchen Sie den Artikel auf der Webseite um die zusätzlichen Inhalte zu sehen. Weitere gern gelesene Artikel * Transatlantische Netzwerke führen US-Besatzung fort * Texas Patti verrät Geheimnisse * Die kuriosesten Sexpannen von Webcam-Girls * Reality Lovers bietet erste deutsche Plattform für virtuelle Realität https://www.extremnews.com/erotik/307c168f919bbe9?source=feed&utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr
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Wer so ein Schreib- und Bücherfan ist wie ich, dem oder der ist sicherlich nicht entgangen, dass die “Schreiberszene” von Digital wieder mehr zum manuellen Schreiben zurück findet. Und passend dazu haben verschiedene Firmen wie Moleskine und Leuchtturm wahnsinnig viel Auswahl an Notizbüchern und Kalendern, kariert, liniert oder auch in blanco. Bücher gibt es inzwischen für Alles und wenn man Bücher nicht so sehr mag, kann man oder frau getrost einen Filofax oder auch das gute alte Schulheft nehmen. Es gibt regelrechte Fangemeinden, welche sich für eine Marke oder ein Notizbuchtyp interessieren und verschiedene Pro-und-Kontra Listen für Filofax und Notizbücher.
Eine richtige Welt also.
Und ich bin ein Teil davon.
Mein Kalenderbüchlein ist von Paperblank, Miniversion und zeigt Monets Brücke. Mein altes Tagebuch ebenso, nur zeigt es Monets Seerosen und ist mittelgroß. Mein Notizbuch ist von Moleskine und meine Füllfeder ist eine “für Erwachsene” von Waterman. Ich besitze grundsätzlich ziemlich übertrieben viel Schreibmaterial, welches meine Seele vor Glückseligkeit dahin schmelzen lässt.
Ich liebe es mir meine alten Tagebücher anzusehen, in welchen ich auch mal meine Familie verflucht oder in Kummer reingeweint habe.
Und ich denke, dass hier der Grund für diesen großen Schreibboom liegt.
Schreiben befreit die Seele und ordnet die Gedanken
Es ist dasselbe wie beim Singen oder beim Malen, beim Gitarre spielen oder beim Lieblingssport. Wir fühlen uns frei und zugleich kommt endlich ein bisschen Ordnung in unseren Kopf. Für meine Liebe zum Schreiben habe ich einen eigenen Beitrag schon mal verfasst, der Teil einer wirklich tollen Blogparade war und “Schreib an dich” hieß. Da habe ich mich das erste Mal überhaupt mit meinen persönlichen Gründen fürs Schreiben befasst.
Und irgendwo sehe ich diese Gründe auch im anhaltenden Boom, der mein Studentenkonto gefährdet.
Kalendersorten: A day, a month and a year or maybe 2 years?
Der Kalender hat sich sehr stark von “früher” auf heute entwickelt. War er früher eher trocken und hatte nur die Bildchen der Mondphasen in sich, so bestehen viele Kalender heutzutage aus: Monatskalender, Wochenkalender und hinten oft noch einen Kalender fürs nächste Jahr. Jeder Tag, eine Linie. Es gibt Familienplaner, die ich anbete und neben den Mondkalendern auch Sternzeichenkalender (für die Astrofans echt was Tolles).
Es gibt zudem noch zwei weitere neue Sorten von Kalender die sich mit den Notizbüchern überschneiden.
Der Selbstcoaching Kalender, auf dem ich heute gestoßen bin, ist ein Kalender in dem auch moralische und ethnische Ziele, so wie soziale Ziele notiert werden. Also nicht nur “Mi, 04.01.17; Einkaufen”, sondern “Glücklich sein”, “Helfen” usw. Er zielt also besonders auf nicht- Materialistische Wünsche ab. Ich habe selbst mit dieser Kalenderform leider keine Erfahrung aber ich finde sie sehr interessant, besonders bezüglich der Beziehung zu sich selbst. Ich persönliche denke übrigens, dass man alle Kalender komplett selbst führen kann, auch ohne vorgekauftes Heft. Wer dennoch fast alles selbst machen will, aber ein leeres Heft dafür braucht und statt Wünsche und Visionen lieber “nur” Gedanken und Bildchen ins Buch gibt, der ist mit dem Bulletjournals super beraten.
The #visionaryjournal is starting to make its holiday arrival. Have you received yours yet? Use the hashtag to share your photos.
A photo posted by Visionary Journal (@visionaryjournal) on Dec 24, 2016 at 1:53pm PST
Das Bulletjournal ist ein Buch in dem man selbst alles erstellen muss und das man quasi leer bekommt. Hier wird ein Monatskalender eingetragen und der Wochenkalender und nebenher noch Notizen gemacht. Zu den Notizen gesellen sich noch künstlerische Versuche und nette Sprüche oder Zitate. Ich rate allen Schreibfans, sich die Fotos der Bulletbücher anzusehen, welche man auch als Filofax führen kann.
Credit to Tumblr user tomi-letters
A photo posted by @bulletjournalers on Oct 23, 2016 at 4:38pm PDT
Die Bulletjournals sind fast die Bücher, die den Zeitgeist des Schreibens am besten wiederspiegeln. Schreibe alles, schreibe künstlerisch, lass deiner Seele freien Lauf und mache dir nebenher noch eine Ordnung dabei. Bulletjournals zu führen ist jedoch sehr aufwändig, aber wer das Künstlerische liebt, der oder die sollte unbedingt damit beginnen. Es gibt diverse Anleitungen dafür, aber jeder findet schlussendlich einen eigenen Weg es zu führen.
I do it my way
Mein Paperplanks Kalenderbüchlein von 2015/ 2016 ist in den Monaten so vollgestopft, dass ich mich oft frage, wie ich diese Zeit ohne Herzinfarkt überleben konnte. Wenn ich dann allerdings in den Wochenkalender gehe, sind die Tage dort leer. Ich habe somit herausgefunden, dass ich Jahres- und Monatskalender den Wochen- und Tageskalender bevorzuge. Wahrscheinlich weil es mir gefällt immer einen großen Überblick zu haben. Auch in meinen Kalendern habe ich rein gemalt und Sprüche geschrieben- und, was echt witzig ist, lustige Sätze von meinen kleinen Verwandten notiert.
Immer stärker verschwimmen Notizbücher, Planer bzw. Kalender und Tagebücher in einem und ich vermute, dass es der Wunsch der Menschen ist, alles an einem Ort, in ihrer persönlichen Schatztruhe zu haben. Diese Schatztruhe können sie nach Jahren problemlos wieder öffnen und lachen oder staunen, was sie schon alles erlebt haben.
Ich für meinen Teil, werde nun meinen Familienplaner und mein Kalenderbüchlein aktualisieren, da ich morgen Schwimmen gehe. Ich freue mich schon darauf in 10 Jahren im Büchlein den Tag zu sehen und mich an die schönen Momente zu erinnern.
Einige Fotos meiner Tage- und Notizbücher
Sammlung meiner alten Tagebücher und zwei Notizbücher (nur ein paar der Bücher)
Mein 1. Tagebuch. Hier habe ich vom Ponnyreiten geschreiben, nur weiß ich heute, dass das drei arme Tierchen sind und obwohl sie alt sind, immer noch für’s dumme Kinder tragen herhalten müssen… Wie sich Zeiten und Ansichten ändern können.
Mein 1. Tagebuch. Hier war ich im Innsbrucker Zoo (glaube ich) und habe einen Raben gesehen. Die Tiere faszinieren mich schon seit ich klein bin
Mein 1. Tagebuch. Hier habe ich aufgeschrieben, dass ich das Aquarium geputzt habe
Das Mädchen wurde von der Schwester meiner Omi gezeichnet, die leidenschaftlich gerne malt. Sie hat es mir geschenkt und ich habe es sofort ins Tagebuch geklebt. Ich freue mich immer sehr es zu sehen.
Der Monat August 2015 war voller Termine, die sich dauernd verschoben haben- aber das habe ich wenn überhaupt nur im Monatsplaner gesehen, die restlichen Seiten, nämlich der Wochenplaner, waren fast leer. Beim neuen Buch mach ich es gerade besser.
Beitragsbild: Unsplash /Pixabay CC0
Das Tagenotizplanerfüralles Buch Wer so ein Schreib- und Bücherfan ist wie ich, dem oder der ist sicherlich nicht entgangen, dass die "Schreiberszene" von Digital wieder mehr zum manuellen Schreiben zurück findet.
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